tag:blogger.com,1999:blog-29919579766588023622024-03-10T16:40:50.956-07:00pflegeinfos.netInformationen für die Generation 60plus und pflegende Angehörige. Tipps und Neuigkeiten rund um häusliche und stationäre Pflege, 24-Stunden-Betreuung sowie Leben und Partnerschaft im Alter. Erstellt von Fachjournalisten und Experten.riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.comBlogger612125tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-47735273423767721032024-03-10T16:40:00.000-07:002024-03-10T16:40:09.805-07:00VdK Baden-Württemberg fordert Care-Gehalt für pflegende Angehörige<h1 style="background-color: white; line-height: 29px; margin: 20px 0px 10px;"><span style="font-family: arial; font-size: small;"><span style="color: #222222;"><span style="font-weight: normal;">Nach wie vor verdienen Frauen weniger als Männer Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2024 </span>hat der VdK Baden-Württemberg <span style="font-weight: normal;">folgende Pressemeldung seines Vorsitzenden Hans-Josef Hotz </span><span style="caret-color: rgb(34, 34, 34); font-weight: 400;">veröffentlicht:</span><span style="font-weight: normal;">. </span></span></span></h1><h1 style="background-color: white; line-height: 29px; margin: 20px 0px 10px;"><span style="font-family: arial; font-size: small;"><span style="color: #222222;"><span style="font-weight: normal;">„Der Gender-Care-Gap von 48,3 Prozent zeigt drastisch: Frauen in Baden-Württemberg leisten noch immer deutlich mehr unbezahlte Sorgearbeit als Männer, nämlich 19,5 Stunden pro Woche und damit 9,5 Stunden mehr als die Männer. Das führt die Frauen in die Altersarmut. Wir fordern schon seit Jahren ein Care-Gehalt! </span></span></span></h1><h1 style="background-color: white; line-height: 29px; margin: 20px 0px 10px;"><span style="font-family: arial; font-size: small;"><span style="color: #222222;"><span style="font-weight: normal;">Pflegende Angehörige brauchen endlich eine </span>eigene finanzielle Leistung für die Nächstenpflege<span style="font-weight: normal;"> – ein Pflegegehalt und damit eine bessere Absicherung in der Rente. Mehr als 80 Prozent aller pflegebedürftigen Menschen werden in Deutschland zuhause gepflegt. Die häusliche Pflege leisten zu 72 Prozent die Frauen.“</span></span></span></h1><div><span style="font-family: arial;"><br /><i>März 2024. Redaktion pflegeinfos.net</i></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i>Quelle: VdK Baden-Württemberg e.V. </i></span></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-35434054051342295902024-01-14T15:33:00.000-08:002024-01-14T15:34:15.222-08:00Hautkrebs bei Senioren. Infoportal im Internet jetzt unter Schirmherrschaft des Patientenbeauftragten der Bundesregierung<p><span style="font-family: arial;">Vor gut einem Jahr hat Stefan Schwartze, der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, die Schirmherrschaft für das NVKH-Pilotprojekt <b>Infoportal Hautkrebs </b>übernommen und unterstützt damit das Ziel, Patientinnen und Patienten mit Hautkrebs eine <b>Orientierungshilfe</b> zu geben und ihre Gesundheitskompetenz zu stärken. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><br /></span></p><p><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-family: arial;">Hautkrebs - Informationen in verständlicher Sprache</span></span></b></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-family: arial;">„Das
Infoportal Hautkrebs ist das Leuchtturmprojekt der <b>Nationalen
Versorgungskonferenz Hautkrebs e.V.</b> (NVKH). Zwar sollen mit den
Inhalten der Plattform vornehmlich Hautkrebspatientinnen und -patienten
und deren An- und Zugehörige angesprochen werden. Dennoch soll die
Plattform für alle Interessierte frei zugänglich sein. Unser
Infoportal Hautkrebs soll Betroffenen mit wissenschaftlich gesicherten
Informationen in verständlicher Sprache unterstützen und ihnen so die
Auseinandersetzung mit der Erkrankung erleichtern“, erklärt <b>Professor
Dr. Dirk Schadendorf,</b> Direktor der Klinik für Dermatologie und des
Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) der Universitätsmedizin Essen und
Vorsitzender der NVKH. </span><br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Hauttumor-Risiko steigt weiterhin in Deutschland </b><br /></span></p><p><span style="font-family: arial;">Das auf Initiative der<a href="http://www.nvkh.de"> NVKH </a>(www.nvkh.de) ins Leben gerufene Informationsportal Hautkrebs soll einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Patientenorientierung durch die Bereitstellung geprüfter medizinischer Informationen leisten. Trotz stetiger Verbesserungen in der Prävention und Versorgung von Hautkrebs sterben jährlich immer noch mehr als <b>3.000 Menschen in Deutschland</b> an dieser Erkrankung. Das Risiko an Hauttumoren zu erkranken, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Der Bedarf nach seriösen, aktuellen und patientengerecht aufbereiteten Informationsangeboten nimmt dementsprechend zu. <br /><br />Das<a href="http://www.infoportal-hautkrebs.de"> Infoportal</a> leistet mit einem umfassenden und wissenschaftlich fundierten Informationsangebot einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Orientierung und Gesundheitskompetenz i<b>m Themenbereich Hautkrebs</b> und ist das erste Angebot dieser Art in Deutschland.</span></p><p><span style="font-family: arial;">„Die Zunahme von widersprüchlichen, fehlerhaften oder bewusst falschen Informationen im Internet und in den sozialen Medien hat ein nie gekanntes Ausmaß und Schadenspotenzial erreicht. Eine hohe Kompetenz ist daher mehr denn je eine Voraussetzung dafür, dass Bürgerinnen und Bürger<b> qualitätsgesicherte Gesundheitsinformationen</b> finden, richtig einordnen und individuell nutzen können. Als Patientenbeauftragter der Bundesregierung ist es mir wichtig, Leuchtturmprojekte wie das Infoportal Hautkrebs – gerade wenn es um den Aufbau von Gesundheitskompetenzen geht – noch bekannter zu machen“, <b>betont Stefan Schwartze.</b></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Hautkrebs vorbeugen - aber wie?</b><br />Das in Deutschland in dieser Form einzigartige interdisziplinäre Pilotprojekt schafft für Interessierte nicht nur einen Überblick zu den einzelnen Hautkrebsformen, sondern bietet auch tiefergehend Einblick in die<b> einzelnen Aspekte der Tumorerkrankung</b> und informiert über Diagnostik, Behandlung und Nachsorge zu allen bekannten Hautkrebsformen.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><br /></span></p><p><span style="font-family: arial;">Ein weiterer Themenschwerpunkt des Portals liegt auf der Bereitstellung von Informationen zur <b>Prävention einer Hautkrebserkrankung</b>. Hier bietet das Infoportal Hautkrebs z. B. ausführliche praktische Tipps zum Thema Sonnenschutz und geht auch speziell auf den Schutz sensibler Kinderhaut ein. <br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Krebs - wie können Ernährung und Sport helfen</b><br />Zusätzlich stehen <b>praxisrelevante Alltagshilfen für Betroffene</b> (u.a. Selbsthilfegruppen oder Vorbereitungstipps für das Arztgespräch) zur Verfügung. Zahlreiche Links zu nützlichen Adressen und Neuigkeiten ergänzen das Informationsangebot. Weiterhin sind auf dem Portal gebündelte Informationen zu den Themen Ernährung und Sport während einer Hautkrebserkrankung abrufbar. Der Bereich Veranstaltungen bietet Interessierten einen <b>Überblick über relevante Events, </b>Konferenzen und Treffen von Selbsthilfegruppen. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><br /><br /><b>Auch Patientenorganisationen am Portal beteiligt</b><br />„Mir als Betroffene und Mitgründerin der Patientenorganisation Melanom Info Deutschland - MID e.V, ist es enorm wichtig, dass verlässliche und gut verständliche Informationen möglichst viele Menschen erreichen. Deshalb liegt mir das Infoportal Hautkrebs besonders am Herzen und ich <b>engagiere mich von Anfang an aktiv im Projektteam.</b> Ich bin sehr glücklich, dass wir mit Herrn Schwartze einen prominenten Unterstützer gewinnen konnten, der uns hilft unser Portal noch bekannter zu machen“, ergänzt Astrid Doppler. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><a href="http://www.infoportal-hautkrebs.de">www.infoportal-hautkrebs.de </a><br /><i> </i></span></p><p><span style="font-family: arial;"><i>Januar 2024. Redaktion pflegeinfos.net</i></span></p><p><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Fotos: PR </i><br /></span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-66430487016234360102024-01-09T03:52:00.000-08:002024-01-09T04:11:01.391-08:00Schlagerabend Stuttgart: Raffael König gastiert am 2. Februar 2024 im Ristorante Fuoco in Stuttgart-Möhringen<p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_oxAXjswQitUkSFIC105JzSFxFWffVtA0DQlAt5vfbDUsbRHnDi38JYgT9wQ3OvLvTfPSNgEGDjnxqPbJ9mwpc51LZJRvCcWvBys8rV8osP5xVa0jYNMm-Vxv2IFEjC1IRRndYEofsDoSLn0fpgitGSVf8DApDA4MADneXh08hofC5X9Wnv1564W_EB4/s4032/IFuoco-12.23742.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_oxAXjswQitUkSFIC105JzSFxFWffVtA0DQlAt5vfbDUsbRHnDi38JYgT9wQ3OvLvTfPSNgEGDjnxqPbJ9mwpc51LZJRvCcWvBys8rV8osP5xVa0jYNMm-Vxv2IFEjC1IRRndYEofsDoSLn0fpgitGSVf8DApDA4MADneXh08hofC5X9Wnv1564W_EB4/w400-h300/IFuoco-12.23742.jpg" width="400" /></a></span></span></div><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br />Heimspiel für den in Stuttgart-Möhringen lebenden Schlagersänger und Schlagerinterpret Raffael König: Am 2. Februar 2024 <b>bringt er im Séparée </b>des Ristorante <b>Fuoco in der Lohäckerstraße 11</b> Klassiker und Hits der goldenen Schlagerjahre ab 1970 auf die Bühne. Gut Laune ist garantiert, mitsingen und tanzen ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt beträgt pro Person 10 Euro.</span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"> </span></span></p><p></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Bereits im Dezember vergangenen Jahres war<a href="http://www.raffael-koenig.de"> Raffael König</a> in dem italienischen Lokal zu Gast und begeisterte die Gäste mit <b>seinen neuen eigenen Songs</b> und bekannten Hits der 1970er Jahre. <br /><br /> Songs von Udo Jürgens, Roy Black, <b>Chris Roberts, Peter Alexander,</b> Tony Marschall, Roland Kaiser und anderen Stars wecken alte Erinnerungen. Zwischen die Schlager-Highlights packt Raffael König seine eigenen Lieder. Seit 2022 liegt die erste CD vor, <b>produziert von Franz Halmich,</b> Gründungsmitglied der legendären „Flippers“. </span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"> </span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFoTlYZrrL3lzV0c7qhObFBtkfUULrswAshuW5poJ_NnHrQsaeNSsX3tTqQaSNPbeFZknlYjrrm_HWmtJPoeVFDIzML0j85PhfvYrlZJEuybPFxuR4fKGyDywuX58stQF4yE1Gd-2Zrf_IAaWLA_ORp3N37-e4ZqCLyEsZWCcLB_O0raPu6kTlX9e55RA/s1280/Raffael-Ko%CC%88nig-2024.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="853" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFoTlYZrrL3lzV0c7qhObFBtkfUULrswAshuW5poJ_NnHrQsaeNSsX3tTqQaSNPbeFZknlYjrrm_HWmtJPoeVFDIzML0j85PhfvYrlZJEuybPFxuR4fKGyDywuX58stQF4yE1Gd-2Zrf_IAaWLA_ORp3N37-e4ZqCLyEsZWCcLB_O0raPu6kTlX9e55RA/w266-h400/Raffael-Ko%CC%88nig-2024.jpg" width="266" /></a></span></div><span style="font-size: small;"> </span><p></p><p><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">CD von Raffael König liegt vor</span></span></b></p><p><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"> </span></span></b></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">König ist in der Zwischenzeit kein Unbekannter mehr im Schlagergeschäft. Er arbeitet aktuell an seinem zweiten Album. Der legendäre Flippers-Mitgründer sowie Songwriter <b>von"Weine nicht kleine Eva", </b>Franz Halmich, produziert seine Titel. <br /><br />"Wir bekommen für den Abend im Fuoco ein Séparée gestellt, mit schönen Sofas und Kuschelecken sowie <b>einer kleinen Getränkebar</b>, wo sich das Publikum sehr wohl fühlen wird." erzählt der Sänger stolz.</span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"> </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Auch das Mallorca-Lied gibt es am 2. Februar zu hören </b></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b> </b></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Als "König ohne Schloss", der "So viel Glück" hat, präsentiert er an diesem Abend seine eigenen Titel<b>. "Weil die Liebe eine Rose ist" </b>wohl einer der bekanntesten Nummern aus den Radio-Hitparaden, und "Die Gezeiten der Liebe" dürfen auch im Fuoco nicht fehlen. "Ich muss dringend nach Mallorca" durfte Raffael König in <b>Krümels Stadl auf Paguera/Mallorca</b> präsentieren. <br /></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><br />"Die Wilde und der Clown", seine letzte veröffentlichte Single, hat es sogar zum Schlagercontest in <b>die Stauferkrone nach Donzdorf </b>geschafft: ein internationaler Schlagerwettbewerb am 6. April 2024 mit Ralph Siegel und <b>Bernhard Brink.</b><b> </b></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b> </b></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Konzert am Freitag, 2. Februar 2024: </b>Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, 10 Euro pro Person, Voranmeldungen unter 0152 / 31 92 45 08 sind wünschenswert.<br /></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><br />Ristorante Fuoco, Lohäckerstraße 11, 70567 Stuttgart-Möhringen</span></span><b><span style="font-family: Frutiger; font-size: 9pt;">, </span></b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Parkplätze sind vorhanden. Nächste <a href="http://www.vvs.de">ÖNPV-</a>Stationen: <b>U6/U5 Möhringen Freibad,</b> Bus 72 Lohäckerstraße <br /><br /> <i>Januar 2024. Redaktion pflegeinfos</i></span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><i>Copyright Foto: PR/Management König</i><br /><br /><br /></span></span></p><p><style>@font-face
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{page:Section1;}</style></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-91420031936366048542024-01-04T15:34:00.000-08:002024-01-09T04:19:29.794-08:00Testament und Nachlassregelung: zu Jahresbeginn ist eine gute Gelegenheit, das eigene Erbe zu regeln<p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhna28xF_i259Z9f3kACAefsB0egOC_S8gg7GCjBaZEOD9Ig2mV9FgzyGuFBPXI-5TWl9wGJ-0P08ThDbje0W642h12ykfA8bVz8hdMvoBY0nUCa3b-DcLsnvobQzjZyBtNKLiQ-HdjEsS4I9CLLDhELlQktuffmiaF5W_F_KvAHxiyfMC5waMIcZJ54Uk/s4592/MEtG_Gutes-tun-mit-T~burden-unsplash(1).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3448" data-original-width="4592" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhna28xF_i259Z9f3kACAefsB0egOC_S8gg7GCjBaZEOD9Ig2mV9FgzyGuFBPXI-5TWl9wGJ-0P08ThDbje0W642h12ykfA8bVz8hdMvoBY0nUCa3b-DcLsnvobQzjZyBtNKLiQ-HdjEsS4I9CLLDhELlQktuffmiaF5W_F_KvAHxiyfMC5waMIcZJ54Uk/w400-h300/MEtG_Gutes-tun-mit-T~burden-unsplash(1).jpg" width="400" /></a></span></div><span style="font-size: small;"><br /><span style="font-family: arial;"><b>Mit einem eigenen Testament gibt es die Möglichkeit, seinen Nachlass nach eigenen Wünschen zu gestalten oder auch Gutes tun. <br /></b><br />Etwa drei Viertel der Deutschen nehmen sich stets etwas für das neue Jahr vor. Besonders beliebt: gesünder leben, mehr Sport, mehr Zeit mit Familie und Freunden. Zusätzlich zu diesen Alltagsgewohnheiten kann ein Vorsatz auch <b>die wirklich wichtigen Dinge des Lebens</b> berühren: das eigene Testament machen. <br /><br />Nur gut ein Drittel der Deutschen in der zweiten Lebenshälfte haben ein Testament gemacht, das ergab kürzlich eine Befragung des <b>Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA)</b>. Dabei bietet nur das eigene handgeschriebene Testament die Möglichkeit, den eigenen Nachlass frei zu gestalten. </span></span><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Gesetzliche Erbfolge oft nicht fair und realistisch</b><br /><br />Für alle, die ihren Nachlass nach eigenen Wünschen gestalten möchten, gehört ein Testament zur Vorsorge. Es setzt<b> die gesetzliche Erbfolge außer Kraft,</b> die in erster Linie Ehe- und eingetragene Lebenspartner, Kinder und Enkel berücksichtigt. Tatsächlich wird die gesetzliche Erbfolge den meisten Familien- und Vermögensverhältnissen jedoch nicht gerecht – soll es doch allen <b>nahestehenden Menschen im Leben gut gehen.</b> </span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"> </span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Dennoch hat die Mehrheit der Deutschen keinen letzten Willen hinterlegt. Das kann die Hinterbliebenen schnell vor große Probleme stellen und endet für die <b>Erbengemeinschaften oft im Streit.</b> <br /><br />Sind die letzten Dinge geordnet, liegt oft die Gegenwart klarer vor einem. Dazu gehören immer auch grundlegende Fragen wie: <b>Was bleibt von mir, wenn ich nicht mehr bin?</b> Was möchte ich der Welt hinterlassen? Wer und was war und ist mir wichtig im Leben? – Keine leichten Fragen. Doch wer sich ihnen stellt, nimmt <b>Angehörigen und Freunden oft schwierige Entscheidungen </b>ab. Und bringt zugleich Ordnung ins eigene Leben und blickt oft unbeschwerter in die Zukunft.</span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"> </span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Testament muss "Herzensangelegenheit" sein</b><br /></span></span><p></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Davon weiß auch die<b> Berliner Anwältin Antje F. Weiser </b>zu berichten. Sie hat sich auf Erb- und Familienrecht spezialisiert und berät Menschen dabei, ihren Nachlass zu regeln. Ihre Erfahrung: „Wer sein Testament verfasst, entledigt sich einer großen Last.“. Mehr noch: „Sich nicht um den eigenen Nachlass zu kümmern und es einfach geschehen zu lassen, kann sehr belastend sein. Viele meiner Klienten haben ihr ganzes Leben lang sparsam und bescheiden gelebt, viel gearbeitet und sich etwas aufgebaut, das Ihnen wichtig ist. Ihren Besitz geordnet und den eigenen <b>Wünschen und Vorstellungen entsprechend zu hinterlassen</b> ist daher zumeist eine Herzensangelegenheit.“, so die Anwältin. </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Das Erbe einer gemeinnützigen Organisation überlassen</b><br /><br />Vielen Menschen geht es nicht zur darum, wem sie ihren Wohlstand vermachen möchten. Sie wollen mit ihrem Erbe über <b>das eigene Leben hinaus Gutes bewirken</b> und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Vor allem diejenigen, die keine eigenen Nachkommen haben, suchen verstärkt nach alternativen Wegen, ihre Werte an die nächste Generation weiterzugeben und eine lebenswerte Zukunft zu unterstützen.</span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Rat und Orientierung zu dem Thema und einem Erbe für den guten Zweck, bietet die Initiative <b>„Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“,</b> ein Zusammenschluss aus 25 namhaften gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen. Bereits seit 2013 regt die Initiative dazu an, sich f<b>rühzeitig mit dem eigenen Testament</b> auseinanderzusetzen und bietet potenziellen Erblasserinnen und Erblassern Informationen und Unterstützung bei der Gestaltung eines rechtsgültigen Testaments. </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Mehr unter </span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><a href="http://www.mein-erbe-tut-gutes.de"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">www.mein-erbe-tut-gutes.de </span></span></a> </span></span></p><p><i style="font-family: arial;">Januar 2024. Redaktion pflegeinfos.net</i></p><p><i style="font-family: arial;">Copyright Foto: PR/Initiative "Mein Erbe tut Gutes"<br /></i></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><br /><br /><br /><br /></span></span></p></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-73616023443843230002024-01-02T02:17:00.000-08:002024-01-02T02:17:00.127-08:00Rückenschule: Experte Munther Sabarini von der Avicenna Klinik gibt Tipps für Menschen ab 50<span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIlUqf_crzMdqNJw-6_5GNaZMzXPApMB4zKrX3FVAYbY3mq5NYbLB5nA1EFp_FDik2u6B5VFBxmYqhl_Xi22DvNjJfSMEgU7OTE2Etr2KLPRxiqwRnoNWtxk9LT6vJ5WsaehrhlcdTZXqDC0A97ZmM2BgqYhFuChmf3MA9ls4X7Ev6I1C-QbYLXpDLM6c/s1526/Avicenna%20Klinik_Dr.%20Munther%20Sabarini_neu_klein.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1526" data-original-width="1035" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIlUqf_crzMdqNJw-6_5GNaZMzXPApMB4zKrX3FVAYbY3mq5NYbLB5nA1EFp_FDik2u6B5VFBxmYqhl_Xi22DvNjJfSMEgU7OTE2Etr2KLPRxiqwRnoNWtxk9LT6vJ5WsaehrhlcdTZXqDC0A97ZmM2BgqYhFuChmf3MA9ls4X7Ev6I1C-QbYLXpDLM6c/w271-h400/Avicenna%20Klinik_Dr.%20Munther%20Sabarini_neu_klein.jpg" width="271" /></a></div><br />Neues Jahr, alte Schmerzen. Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen, gerade auch <b>wenn Sie über 50 </b>sind und sich im Alltag zu wenig bewegen. Neues Jahr - neuer Start? Wie aus einem guten Vorsatz ein ständiges kleines Rückentraining wird, sagt Ihnen <b>Munther Sabarini</b>. Er ist Gründer und Leiter Der Avicenna Klinik in Berlin.<br /><b><br /> Er verrät drei einfache Übungen für den Alltag, mit denen auch Sie im kommenden Jahr Ihren Rücken stärken können!</b></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"> „Bereits mit gezielten Übungen von 10–30 Minuten am Tag lässt sich die Wirbelsäule mit den Nerven, Sehen und Muskeln mobilisieren!“ <br /><br /><b>1. Lendenwirbelsäule aktivieren</b><br /><br />„Die leichte Übung der Beckenschaukel mobilisiert vor allem die Lendenwirbelsäule mit den Bandscheiben, Wirbelgelenke und die umgebende Muskulatur. Es handelt es sich um eine weiche <b>Beckenkippbewegung in Rückenlage</b>. Ausgangsposition ist das Liegen auf dem Rücken, die Beine sind angestellt und die Arme liegen locker neben dem Körper. Das Becken macht eine rollende Bewegung, sodass es nach vorne und nach hinten kippt. Die Bewegung mindestens eine Minute wiederholen.“<br /><br /><b>2. Wirbelsäule dehnen</b><br /><br />„Die Ausgangsposition ist der Vierfüßlerstand: auf dem Boden kniend, die Hände stützen nach vorne ab und stehen unter den Schultern. Die Ellenbogen sind ganz leicht gebeugt und die Knie stehen hüftbreit auseinander. Der <b>Kopf bildet eine gerade Linie mit der Wirbelsäule</b>. Ein sogenannter Katzenbuckel entsteht, in dem die komplette Wirbelsäule aufgedehnt und im Bereich zwischen den Schulterblättern so weit wie möglich nach oben zur Decke geschoben wird.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Für das Büro lässt sich <b>die Übung im Sitzen ausführen:</b> Hier beugt sich der Oberkörper nach vorne, bis er auf den Schenkeln liegen bleibt. Der Kopf bleibt locker und der Rücken wird rund. Zusätzlich lassen sich die Fußknöchel mit den Händen umfassen und die Dehnung wird durch ein leichtes Ziehen verstärkt.“<br /><br /><b>3. Dynamische Schulterbrücke<br /></b><br />„Die Füße stehen in einer Linie mit der Hüfte, die Finger können die Fersen der Füße fast berühren.<b> Schultern und Arme drücken sich nach unten,</b> das Gesäß spannt sich an. Die Hüfte hebt sich, bis der Oberkörper und die Oberschenkel eine Linie bilden, der Bauchnabel zieht in Richtung Wirbelsäule. Verstärkt wird diese Schulterbrücke durch das abwechselnde Anheben der Füße, wobei <b>nicht nur der Rücken mobilisiert</b>, sondern<b> auch die Bauchmuskeln miteinbezogen </b>werden. Die Übung lässt sich in eigenem Tempo mindestens dreimal ausführen.“ <br /><br /><b>Gute Vorsätze einhalten – aber wie?</b><br /><br />Gerade mal 20 Prozent halten an ihren Neujahresvorsätzen länger als ein halbes Jahr fest. Dies zeigt: Es ist schwer, mit seinen Gewohnheiten zu brechen und neue anzufangen. „Mit einer festen Zeit am Tag gelingt die Etablierung einer neuen Routine einfacher: Nehmen Sie sich <b>abends vor dem Schlafengehen </b>oder morgens, während der Kaffee durchläuft, 10 Minuten für eine beliebige Übung“, erklärt Sabarini. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">„Ab 50 Wiederholungen kann man von einer Routine sprechen, die fest im Alltag verankert ist. So wird ganz schnell aus Pflicht eine Freude und Sie werden sehen: Bald schon können Sie gar nicht mehr ohne.“ Eine Variation an verschiedenen Übungen macht es abwechslungsreich und trainiert verschiedene Muskelgruppen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Auch ein abendlicher Spaziergang oder eine bewegte Mittagspause beugt Rückenproblemen vor. Mit dem Einbinden von Partner, Freunden oder Familie lassen sich zusätzlich Anreize schaffen, die Neujahrsvorsätze einzuhalten. <br /><br />Weitere Informationen unter <a href="https://avicenna-klinik.com">www.avicenna-klinik.com</a></span></div><div><br /></div><div><i>Januar 2024/Redaktion pflegeinfos.net</i></div><div><i>Copyright Fotos: PR/</i><br /></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-41968329219179609402023-12-27T02:46:00.000-08:002023-12-27T02:46:00.123-08:00Altersarmut - bedroht sind Mütter. VdK Baden-Württemberg wehrt sich gegen Rentenkürzungen jeglicher Art<span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGzQZDQfaoLLaaeDNTGQTgzMBhsYhmzZWScdF2rwYYLhjM3BOfjwfv1G-1xlIV7sdTyYdjjHskf1GRM81oYl3qedrrC402TXArtJdYWfr-nGe9mFWTXJbO2NE3vEbDqVqngzAJVZBpCmGleMohmZbHh-nrK-r_qkxOzGDpjwKEAfPsm7Bxa7uaBJPsGxs/s1772/2017_05_03_DVAG_Bild_Tag%20der%20Pflege_credit_Masterfile_DVAG.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1181" data-original-width="1772" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGzQZDQfaoLLaaeDNTGQTgzMBhsYhmzZWScdF2rwYYLhjM3BOfjwfv1G-1xlIV7sdTyYdjjHskf1GRM81oYl3qedrrC402TXArtJdYWfr-nGe9mFWTXJbO2NE3vEbDqVqngzAJVZBpCmGleMohmZbHh-nrK-r_qkxOzGDpjwKEAfPsm7Bxa7uaBJPsGxs/w400-h266/2017_05_03_DVAG_Bild_Tag%20der%20Pflege_credit_Masterfile_DVAG.jpg" width="400" /></a></div><br />Aus aktuellem Anlass fordert der <b>Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.</b> die vollständige Übernahme aller versicherungsfremden Leistungen aus Steuermitteln in der Rentenversicherung und die Einführung einer <b>Erwerbstätigenversicherung</b>, in die alle einzahlen.<br /><br />Grund für diese Stellungnahme sind Rentenkürzungspläne, wie aktuell von BW-Finanzminister Daniel Bayaz (Die Grünen) vorangetrieben. Diese bergen die Gefahr, dass vor allem noch <b>mehr Frauen in die Falle der Altersarmut </b>geraten. Der VdK-Landesverband lehnt daher diese Vorschläge entschieden ab.</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Finanzminister von Ba-Wü kennt nicht die Lage der Rentner</b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">„Minister Bayaz war bereits vor der aktuellen Haushaltskrise regelmäßig mit Vorschlägen zur Kürzung der Renten in den Medien präsent“, gibt der<b> VdK-Landesverbandsvorsitzende Hans-Josef Hotz </b>zu bedenken: „Dass Minister Bayaz nun die Haushaltskrise für Rentenkürzungen instrumentalisiert, zeigt, wie wenig Kenntnis und Verständnis er für die oftmals prekäre finanzielle Lage vieler seiner Bürgerinnen und Bürger hat.“</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Grundsicherung im Alter enorm gestiegen</b><br /><br />Im Jahr 2022 waren fast 1,2 Millionen Rentnerinnen und Rentner auf Sozialhilfe (Grundsicherung im Alter) angewiesen. Diese Zahl hat sich innerhalb der letzten 20 Jahren fast verdreifacht. Dabei sind gerade <b>Frauen besonders häufig von Altersarmut</b> betroffen. „Das weiß auch Minister Bayaz“, kritisiert Hotz: „Trotzdem schlägt der Finanzminister immer wieder vor, die Mütterrente zu kürzen. Das werden wir nicht zulassen!“<br /><br /><b>Rente mit 63 – das Ammenmärchen</b><br /><br />Finanzielle Einsparung erhofft sich Danyal Bayaz unter anderem durch eine Abschaffung der Rente <b>für besonders langjährige Versicherte.</b> So sagte er in einem Interview mit der FAZ: „Auch soziale Projekte wie die Rente mit 63 oder die Mütterrente sollten nicht in Stein gemeißelt sein“. Der VdK Baden-Württemberg hatte hierzu erst kürzlich einen offenen Brief an <b>Ministerpräsident Winfried Kretschmann</b> verfasst. „Darin haben wir klargestellt: Niemand kann ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen!“, erinnert Hotz. </span><span style="font-family: arial;">Aktuell ist dies erst mit 64 Jahren und 2 Monaten möglich und wird schrittweise auf 65 Jahre angehoben.</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Steuerfinanzierung der versicherungsfremden Leistungen</b><br /><br />Statt der Rentenkürzungen<b> fordert der Sozialverband VdK</b> die vollständige Steuerfinanzierung der versicherungsfremden Leistungen der Rentenversicherung. Davon, dass die versicherungsfremden Leistungen nicht vollständig aus Steuermitteln erstattet werden, profitieren <b>nur Selbständige, Beamtinnen und Beamte</b>, Abgeordnete sowie Ministerinnen und Minister – und somit auch Bayaz, der keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung zahlen muss. </span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Laut <b>Gabriele Frenzer-Wolf</b>, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, handelt es sich hier um eine Summe von 40 Mrd. Euro, die aktuell nur von Beitragszahlern getragen wird. De<b>r Steuerzuschuss für die Rente</b> dient zum Ausgleich von Leistungen an Menschen, die keine Beiträge gezahlt haben und ist „keine Wohltätigkeit für die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland“, stellt Hotz klar. </span></div><div><b><span style="font-family: arial;"><br /></span></b></div><div><b><span style="font-family: arial;">Alle sollen die Mütterrente mitbezahlen</span></b></div><div><span style="font-family: arial;"> <br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Leistungen wie z. B. die Mütterrente, mit der <b>die Erziehungsleistung von Frauen</b> bzw. Eltern in der Rente anerkannt wird, müssen von der Allgemeinheit, also von allen Steuerzahlern, finanziert werden – und nicht nur von den Beitragszahlern der gesetzlichen Rente.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i>Dezember 2023. Redaktion Pflegeinfos.net</i></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Foto: PR/Archiv</i></span><br /></div></div></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-70190517479859634442023-12-21T15:38:00.000-08:002023-12-21T15:50:29.898-08:00222 Bäume gepflanzt: Hausärzteverband feiert Jubiläum und spendet dem Land junge Bäume<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtJmy4M0Rj6498rmfecuUEvlfyXMnQAxDK3STNuAuGsQ0DbbMWQvUebtfr9WzMsTaxGvG0yS-LHaYMsuehkkLS6DUul7cyfFiz-suMbvvAs5IEKb_HNq3bKceICjNxgem9_b_vp5TJDGMgYXlsw_FWo3hkANUyb3889pnuNYF0E4dxWyyJTrBt9QC81H8/s3800/HAUSARZT_Baumpflanzaktion_HA%CC%88VBW.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3073" data-original-width="3800" height="324" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtJmy4M0Rj6498rmfecuUEvlfyXMnQAxDK3STNuAuGsQ0DbbMWQvUebtfr9WzMsTaxGvG0yS-LHaYMsuehkkLS6DUul7cyfFiz-suMbvvAs5IEKb_HNq3bKceICjNxgem9_b_vp5TJDGMgYXlsw_FWo3hkANUyb3889pnuNYF0E4dxWyyJTrBt9QC81H8/w400-h324/HAUSARZT_Baumpflanzaktion_HA%CC%88VBW.jpg" width="400" /></a></div> <p></p><p><span style="font-family: arial;">222 Bäume zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald gepflanzt! Gute Sache!<br /></span></p><p><span style="font-family: arial;">Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der<b> Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) </b>hat der Hausärzteverband Baden-Württemberg 222 Bäume gepflanzt. Hausärztinnen und Hausärzte konnten im Vorfeld auf den Postversand ihrer HZV-Unterlagen verzichten und für jeden Verzicht wuchs <b>der Wald um einen weiteren Baum</b>. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Mehr Allergien und Atemwegserkrankungen</b><br /><br />„Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise und das spüren wir in den Hausarztpraxen als Erste. <b>Die Folgen sind mehr Allergien, </b>eine Zunahme von Erkrankungen der Atemwege oder Infektionen, die sich bei Hitze vermehrt ausbreiten können, wie beispielsweise die von Zecken übertragene FSME, die in Baden-Württemberg ein besonders großes Problem ist."</span></p><p><span style="font-family: arial;">Zum 15. Jubiläum der HZV war es uns ein Anliegen, einen für die Menschen regional erlebbaren Beitrag zu leisten“, erklärt die<b> Vorstandsvorsitzende Dr. Susanne Bublitz</b>. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Pflanzfläche in Dunningen</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Gemeinsam mit dem Projektpartner PLANT-MY-TREE®, der auf das Pflanzen spendenfinanzierter Bäume auf seinen Pflanzflächen spezialisiert ist, wurden in Dunningen zwischen der <b>Schwäbischen Alb </b>und dem Schwarzwald 222 Bäume gepflanzt. Es wird ein Mischwald aus Stieleichen,<b> Douglasien, Roteichen, Weißtannen,</b> Bergahorn, Vogelkirschen und Roterlen entstehen, in dem keine Forstwirtschaft stattfinden wird. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>HZV-Versorung zuverlässig und effektiv</b><br /><br />„Der so gepflanzte Wald soll, wie die HZV, nachhaltig wirken. In der HZV entscheiden sich Patienten für<b> ihr Hausarztpraxisteam als ersten Ansprechpartner </b>für ihre Gesundheit. Die wissenschaftlichen Evaluationen der letzten 15 Jahre zeigen eine durchgehend bessere Versorgung in der HZV im Vergleich zur Regelversorgung. Auch innovative Versorgungsansätze lassen sich schnell und effektiv adressieren“, ergänzt die<b> Co-Vorsitzende Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth. </b></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Klimaresiliente Versorgung beim Hausarzt</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Gemeinsam mit den Vertragspartnern des HZV-Vertrags der AOK Baden-Württemberg hat der Hausärzteverband Baden-Württemberg in diesem Jahr die klimaresiliente Versorgung ins Leben gerufen, mit der Patientinnen und Patienten in den Hausarztpraxen für ihre <b>individuellen klimabedingten Gesundheitsrisiken</b> sensibilisiert werden. <br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"><a href="http://www.hausarzt-bw.de">www.hausarzt-bw.de </a><br /> </span></p><p><span style="font-family: arial;"></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-family: arial;"><b>Foto:</b> Dr. Susanne Bublitz,
Vorstandsvorsitzende des Hausärzteverbands Baden-Württemberg und Peter
Selenski von PLANT-MY-TREE® auf der Pflanzfläche in Dunningen. </span><br /></span></p><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Dezember 2023. Redaktion pflegeinfos.net<br /></span></i><i><span style="font-family: arial;">Copyright Foto: PR/Hausärzteverband BW</span></i></div><p style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /><br /></span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-82220877163393890162023-12-12T15:28:00.000-08:002023-12-12T15:28:58.529-08:00Nahversorgung von Senioren in Stuttgart: "Fahrender Supermarkt" von Bonus bringt Lebensmittel in Stadtteile<p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp6mmmfnTwQacQdYXHvfPOqLfs8F3KTg02OQTH3KZV6sSTJk6BvGnMaq4-xK1gl_rNxDAFi7OxdMEKpMBYQox8ONKvFBQr40RPAH-0vqhi87AUmFVwEAA7whk5wZIUbuyQnMzqw42oI_qMTYdZZ9x-ipHcFuxn9uk6SOL8vdfNQhzjf_2fbBiJpDSosIs/s1632/BONUS-Verkaufswagen-Foto-und-Rechte-Bonus-0211.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1224" data-original-width="1632" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgp6mmmfnTwQacQdYXHvfPOqLfs8F3KTg02OQTH3KZV6sSTJk6BvGnMaq4-xK1gl_rNxDAFi7OxdMEKpMBYQox8ONKvFBQr40RPAH-0vqhi87AUmFVwEAA7whk5wZIUbuyQnMzqw42oI_qMTYdZZ9x-ipHcFuxn9uk6SOL8vdfNQhzjf_2fbBiJpDSosIs/w400-h300/BONUS-Verkaufswagen-Foto-und-Rechte-Bonus-0211.jpg" width="400" /></a></span></div><p><span style="font-family: arial;"><br />Neue Wege der Nahversorgung: Seit Anfang November 2023 kommt in acht Stadtteile von Stuttgart <b>das BONUS‐Markt‐Mobil</b>, ein Lebensmittelverkaufswagen des gleichnamigen Unternehmens. Der „fahrende Supermarkt“ bringt frische Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs - optimal für Senioren, Behinderte und Menschen mit eingeschränkter Mobilität.<br /> <br /><b>Stadt Stuttgart kümmert sich um Nahversorgung</b><br /><br />Das Team <b>Wirtschaftskoordination Stadtteilzentren</b> der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart hat das Pilotprojekt gemeinsam mit der Firma BONUS gGmbH initiiert und setzt große Hoffnung in diesen neuartigen Ansatz in der Nahversorgung.<br /><br /><b>Dr. Iris Gebauer</b>, Wirtschaftskoordinatorin Stadtteilzentren, erklärt: „Der Verkaufswagen wird in erster Linie in nicht versorgten oder unterversorgten Stadtteilen oder Quartieren eingesetzt, um die <b>Nahversorgungsstrukturen in diesen Gebieten</b> zu verbessern. Insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Bürgerinnen und Bürger kann dieses neue, mobile Versorgungsangebot zur Unabhängigkeit im Alltag und damit zur Steigerung der Lebensqualität beitragen.“<br /><br /><b>Testphase für Lebensmittelwagen in Stuttgart </b><br /><br />Aktuell fährt das BONUS‐Markt‐Mobil in Stuttgart <b>zwei Touren pro Woche,</b> eine am Dienstag und eine am Donnerstag. Bei jeder Tour werden vier Standorte angefahren, so dass in dieser ersten Testphase insgesamt acht Standorte jeweils einmal pro Woche bedient werden können. <br /><br /><b>Es gibt Wurst, Käse und Drogerieprodukte im Wagen<br /></b><br /><b>Karsten Fischer</b>, Geschäftsleiter der BONUS gGmbH, erläutert das Konzept: „Unser Verkaufswagen bietet auf einer Fläche von nur 15 Quadratmetern eine breite Palette von etwa 550 Produkten an. Das Sortiment reicht von Getränken über Wurst und Käse, frisches Obst und Gemüse, bis<b> hin zu Gewürzen und Drogerieprodukten.</b> Per Vorbestellung können die Kundinnen und Kunden darüber hinaus aus dem gesamten BONUS‐Sortiment wählen, mit Ausnahme von Tiefkühlwaren. Vorbestellte Produkte bringt der Verkaufswagen dann bei seiner nächsten Tour mit.“<br /><br /><b>Weitere Stadtteile wären möglich<br /></b><br />Das Pilotprojekt wird von der <a href="http://www.stuttgart.de">Landeshauptstadt</a> Stuttgart mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Nahversorgung konkret“ unterstützt. Die Stadt ermutigt die Bürgerinnen und Bürger, von diesem <b>neuen Angebot Gebrauch zu machen</b> und damit das Pilotprojekt zu unterstützen. Sollte sich das Konzept bewähren und von den Stuttgarterinnen und Stuttgartern gut angenommen werden, könnte der Verkaufswagen schon bald auch durch weitere Stadtteile touren, so die Wirtschaftsförderung.<br /><b><br />BONUS‐Markt‐Mobil für ältere Menschen - Verkaufszeiten in Stuttgart</b><br /><br />Jeden Dienstag: 9−10 Uhr: Feuerbach (Lemberg/Föhrich) Kyffhäuserstraße 59 (Kirche St. Monika) <br />11−12 Uhr: Zazenhausen‐Ost Pleibelstraße 2 (Nazariuskirche) <br />13−14 Uhr: Stammheim‐Süd Hornemannweg 10 (Gemeindehaus Arche) <br />15−16 Uhr: Zazenhausen‐West Herzkirschenweg 1 (Quartiersplatz) <br /><br />Jeden Donnerstag:9−10 Uhr: Untertürkheim‐Wallmer Ecke Dietbachstraße/Mäulenstraße (Gehweg) <br />11−12 Uhr: Plieningen/Birkach (Steckfeld) Osumstraße 57 (Kirchengemeinde) <br />13−14 Uhr: Vaihingen‐Rosental Krehlstraße 60 (Pestalozzischule) <br />15−16 Uhr: Vaihingen‐Dachswald Barchetstraße 14 (Dachswaldkirche) <br /></span></p><div style="text-align: left;"><i><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Dezember 2023. Redaktion pflegeinfos.net</span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"> </span></span></i></div><div style="text-align: left;"><i><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Copyright Foto: Bonus</span></span></i></div><div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"></span></span></div><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-50877300501894688552023-12-12T02:33:00.000-08:002023-12-12T02:33:44.986-08:00Seniorenurlaub an Nordsee und Ostsee: über das Portal Travanto finden Sie die passende Ferienwohnung über Weihnachten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYKg9pi-lW9QQNsuKwk5pfUreRxtDLk5du6CaFDG6GVj96PUWMmdPxiIOWfk4R72BRKEGXBLGKVTDsFIHycINc_OYM74wqhnI6zjRe9nGDEnUAxcRyIngSV1QbDCU-q9ISTYtFyYW0Nfab0L8C0Su3rhNCePFt6oyFMkA6lzVRThNJJRu0hLabzaoCO9g/s5000/Laptop_Image.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3705" data-original-width="5000" height="296" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYKg9pi-lW9QQNsuKwk5pfUreRxtDLk5du6CaFDG6GVj96PUWMmdPxiIOWfk4R72BRKEGXBLGKVTDsFIHycINc_OYM74wqhnI6zjRe9nGDEnUAxcRyIngSV1QbDCU-q9ISTYtFyYW0Nfab0L8C0Su3rhNCePFt6oyFMkA6lzVRThNJJRu0hLabzaoCO9g/w400-h296/Laptop_Image.jpg" width="400" /></a></div><br /><p><span style="font-family: arial;">Zum Jahreswechsel sind Nord- und Ostsee in Deutschland beliebte Reiseziele, um das neue Jahr in Ruhe anzugehen. Das Ferienwohnungs-Portal <a href="http://www.travanto.de">Travanto </a>hat ausgewertet, welche Orte an Nord- und Ostsee <b>„zwischen den Jahren”</b> beliebt sind, wo Urlauber noch freie Ferienunterkünfte finden und welche Preise pro Nacht für die Unterkünfte fällig werden. <b><br /><br />Norderney, St. Peter-Ording und Grömitz an der Spitze </b><br /><br />Für den Urlaub zum Jahreswechsel erfreut sich in der Kalenderwoche 52 die ostfriesische Insel Norderney mit einer <b>Verfügbarkeit von 9 Prozent großer Beliebtheit.</b> Mit einer geringfügig höheren Verfügbarkeit folgen das Nordseeheilbad St. Peter-Ording und das Ostseebad Grömitz, wo vom 25.12. bis zum 31.12.23 jeweils 14 Prozent der sofort <b>buchbaren Ferienunterkünfte frei sind.</b> Platz vier und fünf belegen Kühlungsborn mit 15 Prozent freien Ferienwohnungen und die nordfriesische Insel Amrum mit einer Verfügbarkeit von 16 Prozent. <b></b></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Günstige Ferienwohnung auf Fehmarn, in St. Peter-Ording und Cuxhaven</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Urlauber, die für den Jahreswechsel noch auf der Suche nach einem Reiseziel an der Küste sind, finden die günstigsten Übernachtungspreise für aktuell verfügbare <b>Ferienunterkünfte auf Fehmarn. </b>Der Medianpreis pro Nacht für vier Personen liegt hier in der letzten Kalenderwoche bei 129 Euro. Es folgen St. Peter-Ording mit einem Medianpreis von 146 Euro und Cuxhaven mit 160 Euro. Am teuersten sind laut <a href="http://www.travanto.de">www.travanto.de </a>die wenigen verfügbaren <b>Unterkünfte auf Norderney.</b> Hier beträgt der Medianpreis für vier Personen pro Nacht 245 Euro. Es folgen Sylt mit 230 Euro und Amrum mit 224 Euro (alle Daten wurden am 27.11.2023 erhoben, Angaben ohne Gewähr)<br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Travanto Ferienwohnungen - großes Angebot</b><br /><br />Die Travanto Ferienwohnungen GmbH ist mit über 70.000 Ferienunterkünften einer der führenden <b>Vermittler von Ferienwohnungen in Deutschland</b>. Das Hamburger Unternehmen hat seinen Ursprung in dem bereits 1999 gegründeten Buchungsportal <b>Sylt-Travel.</b> Nach dem Aufbau weiterer regionaler Portale entstand im Jahr 2005 schließlich Travanto als überregionaler Anbieter für Ferienwohnungen. <a href="http://www.travanto.de">www.travanto.de</a><br /></span></p><p><br /></p><p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJj2pLPrKHVTzTI4bqL00Z0hQcP2fSyqS8eMOk1vsxnWOp2u0Qv9HC952sBS9OkDP_2H8SlsEmMo09LlZCruz1r10jdvnL8NjPv5eqpVOsJPpHS4T7n8aGzhkQ5HZQ2zFRs8dorChCwAbngI36aJHEzqX54s55OkdsTdksPXfhDB6GAWhlhua0aGIDeIw/s800/Travanto_Logo_black.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="800" height="100" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJj2pLPrKHVTzTI4bqL00Z0hQcP2fSyqS8eMOk1vsxnWOp2u0Qv9HC952sBS9OkDP_2H8SlsEmMo09LlZCruz1r10jdvnL8NjPv5eqpVOsJPpHS4T7n8aGzhkQ5HZQ2zFRs8dorChCwAbngI36aJHEzqX54s55OkdsTdksPXfhDB6GAWhlhua0aGIDeIw/w400-h100/Travanto_Logo_black.png" width="400" /></a></span></div><span style="font-family: arial;"><br /></span><p></p><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Dezember 2023. Redaktion pflegeinfos.net</span><span style="font-family: arial;"> </span></i></div><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;">Copyright Fotos: PR/Travanto</span></i></div><p><br /></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-39860126262400275042023-12-04T15:14:00.000-08:002023-12-04T15:15:04.533-08:00Spieler der Stuttgarter Kickers zu Besuch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Klinikum Stuttgart. Motivation von der Waldau<p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5H-ZQ9itO5bzlM9xkGN3EKkRWkJjoV71QL7I4A6kdcQIJkJw7FPQgUC12smZVUSIjQZLxv8rO70cnNvhyf-mYzvSWF3YkqWN32urJePJCbLPkKvrrQvJrvHQ2HkMCofufI4oHLE0Cf7hGXHo4gV6bJ0ahLXLGpMfcKt52wXf-kplS1AcgoAOdZ4tjMek/s1500/KS_KJP_BesuchStgtKickers_TGrosser_20231116_0353.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="1500" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5H-ZQ9itO5bzlM9xkGN3EKkRWkJjoV71QL7I4A6kdcQIJkJw7FPQgUC12smZVUSIjQZLxv8rO70cnNvhyf-mYzvSWF3YkqWN32urJePJCbLPkKvrrQvJrvHQ2HkMCofufI4oHLE0Cf7hGXHo4gV6bJ0ahLXLGpMfcKt52wXf-kplS1AcgoAOdZ4tjMek/w400-h266/KS_KJP_BesuchStgtKickers_TGrosser_20231116_0353.jpg" width="400" /></a></span></div><span style="font-size: small;"><br /><span style="font-family: arial;">Vier Spieler der Stuttgarter Kickers, Marian Riedinger, Paul Polauke, Marcel Schmidts und Léon Neaimé, besuchten gemeinsam mit <b>Geschäftsführer Matthias Becher</b> die jungen Patientinnen und Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) des Klinikum Stuttgart. Im Nu glich der Hof einem Fußballplatz mit Torwand und rund 30 bis 40 begeisterten Kindern und Jugendlichen, die ihr Können an der Torwand zeigen und <b>Autogramme von den Spielern</b> erhalten wollten.</span></span><p></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Fußballspieler der "Kickers" geben Autogramme</b></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Auch zahlreiche Mitarbeitende der KJP sowie das<b> Kickers-Maskottchen Waldi</b> waren mit dabei. Die Freude und Begeisterung der Patienten von der Kinderstation und den drei Jugendstationen sowie der Tagesklinik waren riesengroß, als ihnen die Profis Tricks und Kniffe zeigten und zahlreiche Fragen rund ums Thema Fußball beantworteten. </span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><b>Enge Verbundenheit des Traditionsvereins mit der Olgäle-Stiftung<br /></b><br />Seit vielen Jahren ist es bereits gute Tradition, dass sich die Stuttgarter Kickers für das Olgahospital und die Olgäle-Stiftung einsetzen. Regelmäßig schauen Spieler, Trainer und Verantwortliche vorbei, s<b>ammeln Spenden, übergeben Spendenschecks </b>und Geschenke – und sorgen so für leuchtende Kinderaugen auf den Stationen.</span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Durch die Pandemie waren Treffen vor Ort in den vergangenen Jahren nicht mehr möglich. Umso schöner war es jetzt, dass die Spieler die jungen Patienten in der KJP besuchten, da viele von ihnen monatelang in der Klinik sind. Da ist Abwechslung sehr gefragt! <br /><br /></span></span></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZroz5oO8I-ygFA0R5OSD72UGF_rcSoIvh8mEJQbImEjOHG0FvByIzOQvUTzIbY07hEzRVtF1t-j4DDX58j7iBOTyDtrCGBxcfcs0tLhi2NZfS1gJWi90PQMCICT36qScwuVSfaiqjuwo8cP-mTYNxEegYd4RfyS8RPmV7wHr8L53PBVbvK5HbDE6c6VQ/s1500/KS_KJP_BesuchStgtKickers_TGrosser_20231116_0396.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="1500" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZroz5oO8I-ygFA0R5OSD72UGF_rcSoIvh8mEJQbImEjOHG0FvByIzOQvUTzIbY07hEzRVtF1t-j4DDX58j7iBOTyDtrCGBxcfcs0tLhi2NZfS1gJWi90PQMCICT36qScwuVSfaiqjuwo8cP-mTYNxEegYd4RfyS8RPmV7wHr8L53PBVbvK5HbDE6c6VQ/w400-h266/KS_KJP_BesuchStgtKickers_TGrosser_20231116_0396.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Kickers-Spieler mit Maskottchen Waldi<br /></td></tr></tbody></table><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br />Als Höhepunkt lud Matthias Becher Patienten und Betreuer zu einem der nächsten Fußballspiele ins <b>Stadion auf der Waldau in Degerloch</b> inklusive Führung hinter die Kulissen ein. „Wir wollen unserer sozialen Verantwortung nachkommen und kranke Kinder und Jugendliche unterstützen und kommen daher immer wieder gerne ins Olgäle“, so Becher. <b>Prof. Dr. Oliver Fricke,</b> Ärztlicher Direktor der KJP, und<b> Susanne Dieterich,</b> Vorstandsmitglied der Olgäle-Stiftung, dankten den Blauen sehr herzlich für ihren Besuch und gratulierten zur Herbstmeisterschaft in der Regionalliga Südwest. </span></span><p></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><b>Sport kann Medikamente ersparen</b><br /><br />Fricke freut sich auf viele weitere Begegnungen mit den Kickers und erläuterte, wie wichtig <b>Bewegung bei bestimmten psychischen Erkrankungen</b> ist und dass diese häufig sogar Medikamente ersparen kann. Zudem möchte er den psychisch erkrankten Kindern die Gelegenheit geben sich mit Sportlern auszutauschen, um so vielleicht eine Vorliebe für den Sport zu wecken. <br /><br /><b>Stiftung unterstützt das Klinikum</b><br /><br />Die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. hat es sich seit über 25 Jahren zur Aufgabe gemacht, den <b>Aufenthalt der oft schwerstkranken Kinder</b> – unabhängig von deren Krankheitsbild - im Stuttgarter Olgahospital durch eine kindgerechte Atmosphäre angenehmer zu gestalten, <b>die psychosoziale Betreuung </b>der kleinen Patienten und ihrer Eltern zu verbessern, modernstes medizinisches Gerät anzuschaffen und Fortbildung und Forschung zu fördern. Weitere Informationen unter: <a href="http://www.olgaele-stiftung.de">www.olgaele-stiftung.de</a>. <br /></span></span></p><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Dezember 2023. Redaktion pflegeinfos.net</span></span></i></div><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Copyright Fotos: PR/Ölgäle-Stiftung</span></span></i></div><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"></span></span></i></div><div><span style="font-family: arial;"></span></div><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br /></span></span></p>
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{page:Section1;}</style></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-11524014736071415542023-11-30T14:25:00.000-08:002023-11-30T14:39:04.533-08:00Bürgerhaus Stuttgart-Rohracker: neuer Treppenlift bringt Senioren bequem ins erste Obergeschoss<div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9X8e4vU0VuMREhKijP9uZ-Se76OBBU7H4TxkQVJ0WmvYBn4YbDC8FgGVW9FNJJNnWVZYS65DcOOSXFNrerhzzmefJPPaD190THzc0EbyFZ4wOGpHbYbaTFSGrfYdBtf2c10kkHUilUm2R_BR-WHmWuR3Ik6CbjWJvg-f8zURd3EujvU0A-chUEvkElXA/s800/Treppenlift-Buergerhaus-Rohracker-e1699639767815.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="446" data-original-width="800" height="224" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9X8e4vU0VuMREhKijP9uZ-Se76OBBU7H4TxkQVJ0WmvYBn4YbDC8FgGVW9FNJJNnWVZYS65DcOOSXFNrerhzzmefJPPaD190THzc0EbyFZ4wOGpHbYbaTFSGrfYdBtf2c10kkHUilUm2R_BR-WHmWuR3Ik6CbjWJvg-f8zURd3EujvU0A-chUEvkElXA/w400-h224/Treppenlift-Buergerhaus-Rohracker-e1699639767815.jpeg" width="400" /></a></div><br />Das Bürgerhaus Alte Schule im Stuttgarter <b>Stadtteil Rohracker </b>(Bezirk Hedelfingen) wird oft und gerne von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern besucht. Zum Beispiel, wenn es das Sonntagscafé gibt. </span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"> </span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;">Nun kann der Förderverein Alte Schule Rohracker eine Neuheit vorweisen: Ein Treppenlift schafft den barrierefreien Zugang in das erste OG des alten Hauses in der Tiefenbachstr. 4. Die Finanzierung kam über das städtische <b>Förderprogramm barrierefreies und altersgerechtes Bauen</b>.</span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"> </span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;">Glücklich über den Treppenlift für Senioren sind auch die Vorsitzenden des Fördervereins, <b>Gerhard Schlecht und Erich Wiendlocha</b>. Der Einbau ermöglicht ab sofort auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität an den Veranstaltungen des Stadtteiltreffs teilnehmen zu können.</span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><b>Liftbegleiter helfen vor Ort</b></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><br style="caret-color: rgb(0, 51, 153); color: #003399; font-family: "Open Sans", Calibri, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px;" /><span style="background-color: white; caret-color: rgb(0, 51, 153);">Zur Benutzung des Treppenlifts schreibt der Förderverein: "Besucher, die den Treppenlift benötigen, sollten <b>bitte den Hintereingang des Hauses</b> benutzen (stufenloser Zugang). Im Haus ist dann auf der rechten Wandseite eine Klingel angebracht, mit der die Liftbegleiter*innen bei den Veranstaltungen gerufen werden. Der Lift fährt bis zum 1. OG (Festsaal – Gymnastiksaal).</span><br style="caret-color: rgb(0, 51, 153);" /><span style="background-color: white; caret-color: rgb(0, 51, 153);">Für die Liftbedienung haben <b>unsere ehrenamtlichen Helfer*innen</b> eine spezielle Einweisung erhalten. Der Lift darf aus Sicherheitsgründen nur mit den Liftbegleiter*innen bei Veranstaltungen genutzt werden, die der Förderverein anbietet."</span></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><span style="background-color: white; caret-color: rgb(0, 51, 153);"><br /></span></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><span style="background-color: white; caret-color: rgb(0, 51, 153);"><a href="http://www.kultur-in-rohracker.de">www.kultur-in-rohracker.de </a></span></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><i><br /> Dezember 2023. Redaktion pflegeinfos.net</i></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Foto: Förderverein Alte Schule Rohracker</i></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><i> </i></span></div><div class="WordSection1"><span style="font-family: arial;"><i> </i></span></div><div class="WordSection1"><span style="background-color: #e69138;"></span></div><div class="WordSection1"><span style="background-color: #e69138;"></span></div><div class="WordSection1"><span><span style="font-family: arial;"></span></span><span style="font-family: arial;"><span style="background-color: #6aa84f;"><span><i>ANZEIGE: Seniorenhilfe, Haushaltshilfe Rohracker, Putzservice Senioren in Rohracker - riva-care Stuttgart bietet diese Dienstleistungen. Anrufen: 0711 - 966 66536! </i></span><br /></span><br /></span><br /></div><p> </p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-7366109548406949292023-11-18T05:11:00.000-08:002023-11-18T05:11:24.873-08:00Senioren in Stuttgart-Sonnenberg sind froh: wieder eine Einkaufsmöglichkeit in dem Stadtteil von Mehrlingen<span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhecuDHJFpfkBta6r_vZyAkRZgqpxO-2-u0E4SQzOlDrLyUtaIq4ca1MnkhNNbrZ6r7JNIupr04-xRHQUsIvau3TeP2dhph_HMuV44rJLF70VPOxug_dIJfIs8ZENvlxSWUrOpMpl5t9BhXFrK-KdBGQTzj9tbGtQi_BMYytJ5NAeTGxjs7qDne6q6UiZs/s2800/OB-Nopper-bei-der-Bonusmarkt-Eroeffnung-Foto-Ferdinando-Iannone-Rechte-LHS.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1867" data-original-width="2800" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhecuDHJFpfkBta6r_vZyAkRZgqpxO-2-u0E4SQzOlDrLyUtaIq4ca1MnkhNNbrZ6r7JNIupr04-xRHQUsIvau3TeP2dhph_HMuV44rJLF70VPOxug_dIJfIs8ZENvlxSWUrOpMpl5t9BhXFrK-KdBGQTzj9tbGtQi_BMYytJ5NAeTGxjs7qDne6q6UiZs/w400-h266/OB-Nopper-bei-der-Bonusmarkt-Eroeffnung-Foto-Ferdinando-Iannone-Rechte-LHS.jpg" width="400" /></a></div><br />Seit Mitte November 2023 gibt es in Stuttgart-Sonnenberg wieder einen kleinen Lebensmittelmarkt. Es ist die einzige Möglichkeit für Nahversorgung in dem Höhenstadtteil. Im Beisein von OB Frank Nopper <b>wurde in der Laustraße 10 </b>ein sogenannter „Bonus‐Markt light“ eröffnet. Insbesondere Seniorinnen und Senioren vor Ort sind erfreut. Der Laden hat ab sofort montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 19 Uhr geöffnet, samstags von 8 bis 13 Uhr.<br /><br /></span><div><span style="font-family: arial;"><b>Wirtschaftsförderung hilft bei Start</b></span><div><span style="font-family: arial;"><br />Der kleine Markt, der von dem gemeinnützigen Unternehmen <b>Bonus gGmbH</b> betrieben wird, wurde mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung und durch Förderung des Amts für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Stuttgart ermöglicht. </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Bei der Eröffnung <b>sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper: </b>„Unser Einsatz gemeinsam mit dem Sonnenberg‐Verein hat sich gelohnt. Sonnenberg bekommt endlich wieder eine bessere Lebensmittel‐Nahversorgung, einen Einkaufsladen mit den wichtigsten Artikeln des täglichen Gebrauchs, indem man auch Freunde und Nachbarn trifft und ein ‚Schwätzle‘ halten kann.“</span></div><div><span style="font-family: arial;"><b><br /></b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>2000 Produkte im Sortiment des Stadtteilmarkts Sonnenberg</b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Das Konzept „Bonus‐Markt light“ ist ein Novum im Lebensmittelhandel, denn der Laden bietet auf einer Verkaufsfläche von nur 80 Quadratmetern ein großes Sortiment von zirka 2.000 Produkten. „Insofern ist es eine Besonderheit, dass wir mit der Firma Bonus einen Betreiber für eine solch kleine Fläche gefunden haben“, <b>erläutert Dr. Iris Gebauer,</b> Wirtschaftskoordinatorin für Stadtteilzentren bei der städtischen Wirtschaftsförderung.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"> „Die Wohnbevölkerung von Sonnenberg hat ab sofort vor Ort Zugang zu einer breiten Palette an Lebensmitteln und <b>Produkten des täglichen Bedarfs</b>. Der neue Laden wird nicht nur die Nahversorgung verbessern, sondern auch Arbeitsplätze schaffen und ein neuer sozialer Treffpunkt sein.“</span></div><div><span style="font-family: arial;"><i><br /></i></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i>November 2023. Redaktion Pflegeinfos.net</i></span><div><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Foto: Ferdinando Iannone/LSH</i><br /><br /><br /></span></div></div></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-77091094180435318322023-10-25T15:12:00.000-07:002023-10-25T15:12:06.656-07:00Alte Menschen in Baden-Württemberg: steigende Lebenserwartung und immer mehr über 100 Jahre<span style="font-family: arial;">Wir werden älter und älter. Auch in Baden-Württemberg. Das Statistische Landesamt hat dieser Tage aktuelle Zahlen veröffentlicht. Fazit: Ende 2022 waren rund 3300 Bürgerinnen und Bürger im Ländle 100 Jahre oder älter.<br /><br />Außerdem wurde ermittelt: mehr wie 350.000 Menschen waren älter wie 85 Jahre. Insgesamt sind es mehr Frauen in dieser hohen Altersgruppe. Festzuhalten ist ferner, dass es aktuell fünfmal so viele ganz alte Menschen zwischen Mannheim und Konstanz gibt als im Jahr 1980.er a</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Schön alt werden in Baden-Baden</b><br /></span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">Wo leben prozentual die meisten Hochaltrigen? In Baden-Baden mit 4,2 Prozent über 85. Wetten, dass hier einige vermögende Senioren dabei sind, die es sich in der Kurstadt gut gehen lassen? Auf Gemeindeebene sticht Untermarchtal mit seinem Kloster hervor. Der Ort im Alb-Donau-Kreis weist 12,2 Prozent Bewohner aus, die 85 oder älter sind.<br /><br /><i>Oktober 2023. Redaktion Pflegeinfos.net</i></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-1500819266298464472023-09-14T14:38:00.002-07:002023-10-25T15:12:57.812-07:00Ohne Abschläge mit 63 in Rente? Der VdK Baden-Württemberg widerspricht dem Wunschdenken von Winfried Kretschmann<span style="font-family: arial;"><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0nZqt5Wo73-duqN7i7Ts775suB4VVYdh_BLuKmyWYFXnptNhk4JCYQGCvlYgSPa6Kt5PBvCABaA2WxBuKI6827vtqjfrBxMzJSZ7qgWohHv0aisjZi2Q2mfNU-M3vnRXZQz9I9Hne7FQMGG0JolW2VKJEoPSMZ62ZBQosjg76lX-Y9OmZQ8QIlv6abwU/s5760/LV-Vorsitzender_Hans-Josef_FOTO_Jutta_Kuebler.JPG" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="5760" data-original-width="3840" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0nZqt5Wo73-duqN7i7Ts775suB4VVYdh_BLuKmyWYFXnptNhk4JCYQGCvlYgSPa6Kt5PBvCABaA2WxBuKI6827vtqjfrBxMzJSZ7qgWohHv0aisjZi2Q2mfNU-M3vnRXZQz9I9Hne7FQMGG0JolW2VKJEoPSMZ62ZBQosjg76lX-Y9OmZQ8QIlv6abwU/w266-h400/LV-Vorsitzender_Hans-Josef_FOTO_Jutta_Kuebler.JPG" width="266" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">VdK-Landesvorsitzender Hotz</td></tr></tbody></table><br />Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (75) meint, man könne mit 63 ohne Abschläge in die Rente gehen - was für ein Irrtum.</span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Der VdK Sozialverband für Baden-Württemberg protestiert in einem Offenen Brief:</b></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br />Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,<br /><br />wir müssen Ihrer Aussage zur Rente mit 63 Jahren in der Medienberichterstattung am 7. September 2023 entschieden widersprechen, da sie falsch ist. Niemand kann in Deutschland ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen!<br /><br />Das Eintrittsalter bei der Altersrente für besonders langjährig Versicherte wird für nach dem 1. Januar 1953 Geborene schrittweise auf 65 Jahre angehoben. Aktuell kann der Jahrgang 1959 frühestens mit 64 Jahren und 2 Monaten abschlagsfrei die Rente für besonders langjährig Versicherte beziehen.<br /><br />Weiter muss man eine Wartezeit von 45 Jahren erfüllen, um überhaupt in den Genuss dieser Rentenart zu kommen. Menschen, die nach der Hauptschule oder mittleren Reife eine Ausbildung begonnen haben und immer berufstätig waren, haben dann 50 oder mehr Jahre in die Rente eingezahlt.<br /><br />Unsere Erfahrungen aus der Beratung unserer über 262.000 Mitglieder in 34 Geschäftsstellen in ganz Baden-Württemberg zeigen uns tagtäglich, dass eine Anhebung des Renteneintrittsalters für sehr viele Menschen tatsächlich eine Rentenkürzung bedeutet, da sie schon heute nicht bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter arbeiten können, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Arbeitslosigkeit. <br /><br />Weiter haben Menschen mit niedriger Bildung eine deutlich kürzere Lebenserwartung und beziehen auch entsprechend weniger lang Rente. Diese Umverteilung von unten nach oben darf nicht mit einer weiteren Anhebung des Rentenalters noch vergrößert werden. <br /><br />Bevor das Renteneintrittsalter erhöht wird, müssen endlich alle versicherungsfremden Leistungen aus Steuermitteln finanziert werden. Und weiter sollten alle in die Rente einzahlen, auch Selbstständige, Beamte und Politiker. Gerade bei Abgeordneten wäre dann auch sichergestellt, dass sie aus eigener Erfahrung wissen, über was sie bei der Rente sprechen und entscheiden.<br /><br />Wir bitten Sie, in den Medien klarzustellen, dass niemand in Deutschland mit 63 Jahren in Rente gehen kann.<br /><br />Falls gewünscht stehen wir gerne für ein Gespräch zur Verfügung.<br /><br />Mit freundlichen Grüßen<br /><br />Hans-Josef Hotz, Landesverbandsvorsitzender </span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;">= Mehr Informationen zu Renten- und Sozialthemen unter<a href="http://www.vdk.de"> www.vdk.de</a></span></div><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i>September 2023. Redaktion Pflegeinfos.net</i></span></div><div><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Foto: PR/VdK</i></span></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-63908651774607029922023-09-01T04:48:00.001-07:002023-09-01T04:48:00.137-07:00Wenn Kliniken ältere Menschen schnell wieder entlassen - Forschungsprojekt inPortant in Stuttgart zeigt Wege im Entlassmanagement auf<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjkUA9Vltz0YOfVis6u11QzyRhbTSlJqsTTO3m7oey1Tnt70iD6kgtzQwB5dNE0CT2vAA1PNIR7y7s1i1plPiEB3o9lKiLC0q_pVC0D470bckJF7wYtrQSE78ylLQmn_Oy1Gy-NOIdDt4pvKziEyTfESUpDIqK9BE_KzVPVdoQCO-CLE4PHwlzpEauxqM/s1791/Fall-Management_in_der_Else-Heydlauf-Stiftung.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1194" data-original-width="1791" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjkUA9Vltz0YOfVis6u11QzyRhbTSlJqsTTO3m7oey1Tnt70iD6kgtzQwB5dNE0CT2vAA1PNIR7y7s1i1plPiEB3o9lKiLC0q_pVC0D470bckJF7wYtrQSE78ylLQmn_Oy1Gy-NOIdDt4pvKziEyTfESUpDIqK9BE_KzVPVdoQCO-CLE4PHwlzpEauxqM/w400-h266/Fall-Management_in_der_Else-Heydlauf-Stiftung.jpg" width="400" /></a></div><br /><span style="font-family: arial;"><br />Als Folge des demographischen Wandels werden in Krankenhäusern ältere und chronisch kranke Menschen behandelt, die nach Abschluss der stationären Behandlung auf <b>umfassende Versorgung angewiesen </b>sind. Um diesen Bedarf zu decken, sind Wiedereinweisungen oder die Nutzung von Kurzzeitpflege oder sogar der Umzug ins Pflegeheim häufige Folgen.</span><p></p><p><span style="font-family: arial;">Die Möglichkeiten<b> einer ambulanten Versorgung im Wohnumfeld </b>werden leider nicht ausreichend ausgeschöpft und könnten hier Abhilfe schaffen. Das zeigt das neue Forschungsprojekt InPortant auf. Es wurde im Herbst 2022 vom <a href="http://www.wohlfahrtswerk.de">Wohlfahrtswerk</a> für Baden-Württemberg und dem<b> Robert-Bosch-Krankenhaus </b>in Stuttgart auf den Weg gebracht. Wissenschaftlich begleitet wird es durch die Duale Hochschule Baden-Württemberg. <br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Ambulante Versorgung nach Klinik optimal planen</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Die Idee: Bei guter Planung der ambulanten Versorgung schon vor der Entlassung und enger Abstimmung mit dem behandelnden Krankenhaus, <b>profitieren Menschen mit Pflegebedarf.</b> Sie führt darüber hinaus auch zu einer nachhaltigen Entlastung von Pflegeheimen und Klinken durch den Wegfall von Wiedereinweisungen. Dafür ist ein umfassendes Fall-Management erforderlich, das heißt, die einzelne Person mit ihren Bedarfen wird genau betrachtet und eine individuelle Lösung für ihre Versorgung gefunden.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Ältere Menschen kommen aus der Klinik und bleiben sich selbst überlassen</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Doch wird diese koordinierende Aufgabe bisher im Normalfall nur begrenzt wahrgenommen – der Patient wird in die Häuslichkeit entlassen und bleibt mit der Organisation seiner Versorgung auf sich und den behandelnden Hausarzt gestellt. Damit ist häufig eine Überforderung vorprogrammiert. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Klinik und Sozialdienst in engem Austausch</b><br /><br />Hier setzt das Projekt InPortant an: Mit der <b>Rolle eines Fall-Managers</b>, der im Rahmen des Projekts vom<b> Sozialdienst der Else-Heydlauf-Stiftung,</b> einer Einrichtung des Wohlfahrtswerks in Stuttgart, übernommen wird, soll diese Lücke geschlossen werden. Projektpartner der medizinischen Versorgung ist das Robert-Bosch-Krankenhaus. Gemeinsam wird ein Prozess erarbeitet, der insbesondere die<b> Optimierung der Kommunikation</b> über den Patienten und seinen speziellen Bedarf zum Ziel hat.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Ältere Patienten sollten daheim oder nahe des Wohnorts betreut werden </b><br /></span></p><p><span style="font-family: arial;">Dazu stehen digitale Kommunikationsmittel zur Verfügung, die für Sektor-übergreifende Fallbesprechungen eingesetzt werden können. Sind die Bedarfe der zu entlassenden Person klar definiert, kann der Sozialdienst diese mit den Möglichkeiten <b>der ambulanten Versorgung</b> abgleichen und eine Lösung erarbeiten, die eine Wiedereinweisung oder einen Umzug in ein Pflegeheim verzögern oder sogar komplett verhindern kann. <br /><br />„Als Verantwortlicher für das Entlassmanagement von Seiten des Krankenhauses benötige ich einen Ankerpunkt, also ein Gegenüber als Experte für die Versorgungsstrukturen im jeweiligen Quartier, mit dem ich mich beraten und somit den Übergang in die ambulante Versorgung fließend und erfolgreich gestalten kann“, erläutert Thomas Bender, <b>Leiter der RBK-Patientenkoordination</b>.<br /><br /><b>Fall-Management-Prozess entwickeln </b><br /><br />Im ersten Schritt wird eine Analyse durchgeführt, die das bestehende Entlassmanagement von Menschen mit poststationärem Versorgungsbedarf des Robert-Bosch-Krankenhauses beschreibt. Weiterhin wird der Prozess der Unterstützung von ehemaligen Patienten durch den ambulanten Sozialdienst der Else-Heydlauf-Stiftung untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Schnittstellen und dem Kommunikationsprozess <b>zwischen Krankenhaus und Sozialdienst</b>, da es gilt, alle wichtigen Informationen zumPatienten weiterzugeben. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Kommunikationsmethoden wie die digitale Plattform „Patientenmanager“, die im Zusammenhang mit einem ärztlichen Konsil (Hinzuziehen eines weiteren Arztes zur Überprüfung einer Diagnose) eingesetzten <b>Fallbögen oder eine Fallbesprechung,</b> werden in diesem Zusammenhang auf ihre Eignung überprüft und ggf. weiterentwickelt. Darüber hinaus ist die Rolle des Fall-Managers zu beschreiben und die Möglichkeiten zu prüfen, wie eine Institutionalisierung dieser Funktion aussehen könnte. <br /><br /><b>2024 ist Projektabschluss von InPortant</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Am Ende des zweijährigen Projektes sollen Handlungsempfehlungen zur Verfügung stehen, die anderen Trägern und Einrichtungen Transferhilfen bieten, um in ihren je-weiligen Versorgungsgebieten Fall-Management-Strukturen aufzubauen und für Patienten im Entlassungsprozess bessere Versorgungsmöglichkeiten im direkten Wohnumfeld zu identifizieren. <br /></span></p><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><i>September 2023. Redaktion pflegeinfos.net</i></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Foto: PR/Wohlfahrtswerk</i><br /></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><i><br /></i></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><i><br /></i></span></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-9542876878520303992023-08-30T14:59:00.002-07:002023-08-30T14:59:30.049-07:00Hessen: Polizeipräsidium Südosthessen hat 12 neue "Sicherheitsberaterinnen und -berater für Senioren" ausgebildet<p><span style="font-family: arial;">Im Mai 2023 hat das Polizeipräsidium Südosthessen im Rahmen des seit 2008 <b>durchgeführten Präventionskonzeptes</b> "Sicherheitsberatung für Senioren" zwölf neue Sicherheitsberaterinnen und -berater ausgebildet. An der zweitägigen Schulung, die mit Unterstützung des Vereines "Polizeisozialhilfe Hessen e.V." stattfand, nahmen zehn Männer und zwei Frauen erfolgreich teil.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Senioren helfen bei Kriminalitätsvorbeugung</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">"Mit diesem hessenweiten Projekt wollen wir überwiegend ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die aus ihrer Lebenserfahrung heraus die Probleme ihrer Altersgruppe kennen und die gleiche Sprache sprechen, als kompetente Kooperationspartner und <b>Multiplikatoren bei der Kriminalitätsvorbeugung </b>gewinnen", erläutert die Seminarleiterin Silvia Traber vom Stabsbereich Prävention. </span></p><p><span style="font-family: arial;">"Ältere Menschen<b> fühlen sich häufig bedroht </b>und haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis. Ihr Sicherheitsgefühl ist wesentlich empfindlicher als das jüngerer Bürger und wird durch bestimmte Erscheinungsformen der Kriminalität, die vorwiegend ältere Menschen betreffen, zusätzlich negativ beeinflusst", führt die Kriminalhauptkommissarin weiter aus.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Auch Sicherheit im Verkehr ein Thema</b><br /><br />Ziel des polizeilichen Präventionsprojektes ist es deshalb, Seniorinnen und Senioren noch besser vor Kriminalität zu schützen und somit ihr Sicherheitsgefühl und letztlich ihre <b>Lebensqualität zu steigern.</b> Durch die Einbeziehung verkehrspräventiver Inhalte soll darüber hinaus auch eine größtmögliche Verkehrssicherheit für die lebensälteren Verkehrsteilnehmenden erreicht werden.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Dabei rückt die Polizei in Zusammenarbeit mit Freiwilligen die Aufklärungs- und Präventionsarbeit für ältere Menschen in den Mittelpunkt. So entsteht ein Austausch auf Augenhöhe.<br /><br /><b>Folgende Inhalte wurden den Senioren-Sicherheitsberatern vermittelt: </b></span></p><p><span style="font-family: arial;">- Organisation und Aufgaben der hessischen Polizei / des
Polizeipräsidiums Südosthessen</span></p><p><span style="font-family: arial;">- spezielle Präventionsbeauftragte bei der Polizei
(Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Jugendkoordination,
strategische Prävention, Migrationsbeauftragte, Netzwerk gegen
Gewalt, KOMPASS)</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - aktuelle Verbraucherfragen (Vortrag durch die
Verbraucherzentrale Hessen)</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - Seniorenspezifische Kriminalität - Erscheinungsformen und
diesbezügliche Vorbeugung- bzw. Verhaltenshinweise, insbesondere
zu Eigentumsdelikten wie Diebstahl, Schockanrufe sowie
Internetkriminalität</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - Gefahren für Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr /
Unfallverhütung</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - Opferschutz / Opferhilfe</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - Beratungsmobil</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - besondere Präventionsprogramme der hessischen Polizei. (z.B.
Gewalt-Sehen- Helfen, LEON-Hilfeinseln u.a.)</span></p><p><span style="font-family: arial;"> - polizeiliches Informationsmaterial zu den verschiedenen
Themengebieten<br /><b><br />Am Wohnort und in der Nachbarschaft aktiv: Sicherheitsberater</b><br /><br />Auch diese neuen Sicherheitsberaterinnen und -berater werden künftig - schwerpunktmäßig<b> im Umfeld ihrer jeweiligen Wohnorte </b>- für Seniorinnen und Senioren als kompetente Ansprechpartner fungieren und bei besonderen Anlässen (bsp. Seniorennachmittage, spezielle Informationsveranstaltungen), durch fachbezogene Veröffentlichungen in Seniorenmagazinen oder regionalen Zeitschriften sowie durch Bürgergespräche ihre Altersgruppe über bestimmte Kriminalitätsformen und <b>Vorbeugungsmöglichkeiten</b> informieren.<br /><br /></span></p><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><i>August 2023. Text: ots/dpa<br /></i></span><span style="font-family: arial;"><i>Coypright Foto: PR/Polizei</i></span></div><p></p><p><span style="font-family: arial;"><br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"> </span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-73876257382469831862023-08-15T05:17:00.001-07:002023-08-15T05:17:44.616-07:00Bad Herrenalb: Senioren aus Köln kommen zum Urlaub in die Kurstadt im Nordschwarzwald - dank einer privaten Stiftung<p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwkqE8gFh18TsSoG_xN6CGhcbMiTRKyC5Mf7khMZ8NYZAcJEJu-x7pLHdXjmV_-eu6oDZ5_xlB_TIQ1P2nENNH11t-3d9qstkvgS6j4GsanR1Z5NyvS5foBSc7LdY3AwOYTTU3qV8WzchkXC_WbdezKrAaDTh4PvtHeYzQmnnkLKdjMtAB5KlhEHI2YaY/s1388/PM_Einzigartige%20Stiftung%20ermo%CC%88glicht%20bedu%CC%88rftigen%20Ko%CC%88lner%20Seniorinnen%20und%20Senioren%20Urlaub%20in%20Bad%20Herrenalb.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="919" data-original-width="1388" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwkqE8gFh18TsSoG_xN6CGhcbMiTRKyC5Mf7khMZ8NYZAcJEJu-x7pLHdXjmV_-eu6oDZ5_xlB_TIQ1P2nENNH11t-3d9qstkvgS6j4GsanR1Z5NyvS5foBSc7LdY3AwOYTTU3qV8WzchkXC_WbdezKrAaDTh4PvtHeYzQmnnkLKdjMtAB5KlhEHI2YaY/w400-h265/PM_Einzigartige%20Stiftung%20ermo%CC%88glicht%20bedu%CC%88rftigen%20Ko%CC%88lner%20Seniorinnen%20und%20Senioren%20Urlaub%20in%20Bad%20Herrenalb.jpg" width="400" /></a></span></span></div><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br />Vor rund zwei Jahren hatte <b>Bürgermeister Klaus Hoffmann</b> den Herrenalber Gemeinderat erstmals über ein ganz besonderes Testament informiert. In diesem hatte die gebürtige Kölnerin und in <a href="http://www.badherrenalb.de">Bad Herrenalb </a>verstorbene<b> Dr. Renate Haack </b>verfügt, dass nach ihrem Tod ihr Vermögen in einer Stiftung zusammengefasst wird, deren einziges Ziel es ist, in jedem Jahr <b>bedürftigen Kölner Seniorinnen und Senioren</b> einen Urlaub in Bad Herrenalb zu ermöglichen.</span></span><p></p><p><b><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Bedürftigte ältere Menschen erholen sich in Bad Herrenalb </span></span></b></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Am 12. September 2023 ist es soweit: Bürgermeister Hoffmann wird erstmals 19 Kölner
Bürgerinnen und Bürger in Bad Herrenalb, <b>Landkreis Calw</b>, begrüßen können. Unterstützt von
der Touristik und dem Historiker<b> Bernhard Lohner,</b> der Führungen als Nachtwächter anbietet, wird den Gästen aus Köln ein
abwechslungsreiches Programm in der Siebentälerstadt und der Region
geboten.</span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">So werden <b>Ausflüge nach Freudenstadt und Wissembourg </b>sowie eine
Fahrt mit dem Grenzlandbähnchen unternommen. Außerdem haben die
Senioren freien Eintritt in die <b>Siebentäler Therme.</b> Untergebracht werden
die Gäste bei ihrem einwöchigen Aufenthalt im Parkhotel Luise. </span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><b>Stifterin war Köln und Bad Herrenalb verbunden </b><br /></span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Bürgermeister Hoffmann zu den Hintergründen: „Es gab sehr viele unterschiedliche Vermögenswerte, die zunächst gesichtet, bewertet und dann in das Stiftungsvermögen überführt werden mussten. Das hat die Kölner Verwaltung, <b>die Sparkasse</b> als Stiftungsverwalter und auch uns ganz schön auf Trab gehalten. Über die Person Dr. Renate Haack haben wir nicht viel herausfinden können, außer dass sie offenbar zu beiden Städten<b> eine enge emotionale Bindung </b>hatte. Aber ein Testament mit einem so großartigen sozialen Aspekt wollten wir alle natürlich so schnell wie möglich umsetzen.“ <br /> </span></span><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"> </span></span></i></p><div style="text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">August 2023. Redaktion pflegeinfos.net</span></span></i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><i> </i></span></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><i>Copyright Foto: PR/Rick Eichner </i></span></span></div><div><span style="font-family: arial;"></span></div><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br /> <br /><br /></span></span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-28405736900564492482023-08-08T03:38:00.005-07:002023-08-08T08:52:18.035-07:00Die Polizei warnt: vermeintliche Handwerker betrügen Senioren, die Hauseigentümer sind<p><span style="font-family: arial;">Immer wieder gibt es neue Betrugsmaschen, um ältere Menschen abzuzocken. Auch in <b>Baden-Württemberg</b> kommt dies leider vor. So meldete die Polizei Anfang August 2023 von diesem Fall:<br /><br /> Drei Männer geben sich als Handwerker aus. Bei Senioren in Karlsruhe, Brühl und Gaggenau (bei Rastatt) haben sie Erfolg. Sie täuschen Mängel an den Häusern vor und <b>bieten sofortige Reparaturleistungen an </b>- dafür bezahlen die älteren Hausbesitzer dann viel Geld.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Zum Glück wurden die <b>drei Täter im Alter von 22 bis 33 </b>aber in Karlsruhe verhaftet und in U-Haft gebracht. In Summe sollen sie einen "niedrigen sechsstelligen Betrag" ergaunert haben.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Barzahlung am Haus oder Täter gehen mit zur Bank</b><br /></span></p><p><span style="font-family: arial;">Richtig fies: Sie sollten Dächer der Geschädigten nass gemacht haben, um undichte Stellen vorzutäuschen. Die Polizei meldet, dass auch Marderschäden am Dach oder <b>Feuchtigkeitsschäden im Keller </b>inszeniert wurden. Bezahlt haben die Oper im Rentenalter dann hohe fünfstellige Beträge - natürlich in Bar oder als Sofortüberweisung auf ein Konto. In zwei der Fälle seien die Betrüger mit den Senioren sogar zur Bank gefahren, um das Geld bar in Empfang zu nehmen. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><b>Immer Polizei anrufen: Senioren müssen geschützt werden</b><br /><br /> <b>Tipp: </b>Nie fremden Handwerkern oder Verkäufern an der Haustüre glauben! Machen Sie keine schnellen Geschäfte an der Türe. Bei Reparaturen im Haus oder Garten immer einen Fachhandwerker vor Ort um ein Angebot bitten oder den bisherigen Partner für die Arbeiten anrufen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Rufen Sie sofort<b> über die Nummer 110 die Polizei, </b>wenn bei Ihnen am Eigenheim dubiose Handwerker aufkreuzen.</span></p><p><span style="font-family: arial;">Senioren und Sicherheit. <br /></span></p><p><span style="font-family: arial;"><i><b>August 2023. Redaktion pflegeinfos.net</b></i><br /></span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-58034584566708240952023-05-23T05:50:00.004-07:002023-05-23T05:51:50.747-07:00Ambulante Vorsorgeleistung - so kommen Sie an eine geförderte Kur im Jahr 2023 und 2024<p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVroX0DLKOAxHD8LfDmdY6AnUAe4ai6u0KU_1Y1K7Pboec4qEpZK_y63HPJLIRamajmeZklJ63ITosMQ6PiX8Tr5n2bzOUD8niwadJ_h0ysErdGv5lrcsxKUvQ_xMnFvIz2fu4Onn0zcUL0vBmWrMFpaslUIMsAXt6dmdyLJ1ZlrUBOc-i1sJEEZLD/s2560/11-8397_orig.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1707" data-original-width="2560" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVroX0DLKOAxHD8LfDmdY6AnUAe4ai6u0KU_1Y1K7Pboec4qEpZK_y63HPJLIRamajmeZklJ63ITosMQ6PiX8Tr5n2bzOUD8niwadJ_h0ysErdGv5lrcsxKUvQ_xMnFvIz2fu4Onn0zcUL0vBmWrMFpaslUIMsAXt6dmdyLJ1ZlrUBOc-i1sJEEZLD/w400-h266/11-8397_orig.jpg" width="400" /></a></span></span></div><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br />Gesetzlich Versicherte haben einen Anspruch, mit erheblichem finanziellen Zuschuss ihrer Krankenkass<b>e in Deutschlands Heilbädern</b> viel für die eigene Gesundheit und die Gesundheitsvorsorge zu tun.<br /><br />Neue Regelungen eröffnen gesetzlich Krankenversicherten viele Möglichkeiten, die gesunde Kraft der deutschen Kurorte zu genießen. Jeder hat die Möglichkeit, alle drei Jahre eine solche in der Regel <b>zwei oder drei Wochen andauernde Vorsorgeleistung</b> in einem anerkannten Kurort zu beantragen und damit viel beispielsweise für Rücken, Gelenke und Wohlbefinden zu tun.<br /><b><br />Stichwort Ambulante Vorsorgeleistung</b></span></span><p></p><p><span style="font-family: arial;">Bei einer Ambulanten Vorsorgeleistung, früher auch als offene Badekur bekannt, übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Aufwendungen für ärztliche Behandlungen vollständig sowie 90 Prozent der Kosten für verordnete Anwendungen <b>wie Bäder, Massagen</b> und andere Therapieangebote. Zu den Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Kurtaxe und Fahrt können Versicherte von der Kasse zudem einen Zuschuss erhalten.</span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><b>Der erste Schritt: der Weg zum Hausarzt</b></span></span></p><p><span style="font-family: arial;">Der erste Schritt hin zu einer solchen klassischen Vorsorgekur ist der Weg zum Hausarzt. Dieser muss die Ambulante Vorsorgeleistung verordnen. Die Mediziner sind es auch, die den Antrag bei der Krankenkasse einreichen. <b>Erfolgt die Genehmigung</b>, erhalten Versicherte von ihrer Krankenkasse eine Bescheinigung für die Übernahme der Kosten, einen so genannten Kurarztschein. </span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">Versicherte können dann in der Regel frei zwischen den mehr als 300 anerkannten Kurorten wählen, die jeweils individuelle ortsgebundene Heilmittel bieten. Kurgäste können sich auch ihre <b>Unterkunft selbst aussuchen</b> und entscheiden, ob sie sich in einer Rehaklinik oder einem Hotel wohler fühlen. <br /><br /><b>Wie hoch ist der Eigenanteil an Kosten für Versicherte?</b><br />Für eine zweiwöchige Ambulante Vorsorgeleistung sollten Versicherte etwa in Europas beliebtestem<b> Kurort Bad Füssing in Bayern</b> für die Unterkunft im Drei-Sterne-Komforthotel und Halbpension mit einem verbleibenden Eigenanteil<b> von rund 700 Euro kalkulieren</b>, wenn die Krankenkasse dafür pro Tag 15 Euro beisteuert, heißt es beispielsweise von den Johannesbad Hotels. Diese sind gemeinsam mit Fach- und Rehakliniken in ganz Deutschland Teil der Johannesbad Gruppe, einem der führenden Gesundheitsdienstleiste<b>r von Ambulanten Vorsorgeleistungen</b> in der Bundesrepublik. <br /><br />Johannesbad-Unternehmenssprecherin Isabel Zündorff nennt ein weiteres Beispiel: Für eine dreiwöchige Vorsorgekur sollten Interessenten in der orthopädischen Fachklinik <b>Raupennest in Sachsen,</b> ebenfalls Teil der Unternehmensgruppe, <b>etwa mit rund 1.200 Euro </b>für Vollpension und Logis inklusive Nutzung der Bäderlandschaft planen. <br /><br /><b>Dieser Tagesablauf erwartet die Gäste</b><br />Eine exemplarische Drei-Wochen-Kur kann in Bad Füssing für einen Kurgast mit Rückenschmerzen neben dem täglichen Aufenthalt im Thermal-Mineralwasser beispielsweise jeweils neun<b> Massagen und Fango-Doppelpackungen</b> sowie ebenso viele Einheiten physikalischer Therapie, Lymphdrainagen und Elektro-Therapien umfassen. In diesem Beispiel liegt der von den Versicherten selbst zu tragende zehnprozentige Eigenanteil dafür bei rund 140 Euro für den gesamten dreiwöchigen Aufenthalt. <br /><br /><br /></span></span></p><table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggtIhEGnycWOO-ocqMHU0wPh3DUwxgKh98kGSjIs9aOiA0Q2Qm2bCjgUp1hAQ4y0m1-kWLEnhtW-F_yxAx5h5zrKYA4qUg7pBQ7pnzs00BohegqaTZfRBjjxIJZgcxI8XT57Zco_YhY8pY3VIfgcCK2JG1MBNUuRFUHdXu4Y1P4h7xbrikxZeXCkVL/s2560/22-8396_orig.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1616" data-original-width="2560" height="253" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggtIhEGnycWOO-ocqMHU0wPh3DUwxgKh98kGSjIs9aOiA0Q2Qm2bCjgUp1hAQ4y0m1-kWLEnhtW-F_yxAx5h5zrKYA4qUg7pBQ7pnzs00BohegqaTZfRBjjxIJZgcxI8XT57Zco_YhY8pY3VIfgcCK2JG1MBNUuRFUHdXu4Y1P4h7xbrikxZeXCkVL/w400-h253/22-8396_orig.jpg" width="400" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Angebote in einer Kureinrichtung der Johannesbad Gruppe<br /></td></tr></tbody></table><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br />In der Fachklinik Raupennest gehören zu den Angeboten etwa auch Kältetherapien und warme <b>Naturheilschlammpackungen (Pelose)</b>. Den optimalen Behandlungsplan besprechen Kurgäste gemeinsam mit einem Badearzt im Kurort. Dieser verschreibt die Therapien auch. <br /><br /><b>Widerspruch bei einer Ablehnung hat Erfolgsaussichten</b><br />Viele Krankenkassen sind bei der Genehmigung von Ambulanten Vorsorgeleistungen noch immer sehr zurückhaltend - obwohl Versicherte einen gesetzlich verbrieften Anspruch haben. Häufige Begründung: <b>Heilmittel- und Therapieangebote am Wohnort</b> seien nicht ausgeschöpft worden. "Oft scheuen sich Versicherte vor einem Widerspruch bei ihrer Krankenkasse", sagt Johannesbad-Sprecherin Zündorff, und ergänzt: "Dabei sind die Erfolgsaussichten eines solchen Widerspruchs gut und wir können nur dazu ermutigen."<br /><br />Für weitere Informationen besuchen Sie <a href="http://www.johannesbad.com">www.johannesbad.com</a> </span></span><p></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><i>Mai 2023. Redaktion pflegeinfos.net</i></span></span></p><p><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Fotos: PR/Johannesbad Gruppe</i></span></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;"><br /><br /><br /><br /><br /><br /></span></span></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-88753123831640720132023-04-25T14:45:00.001-07:002023-04-25T14:45:21.049-07:00Gürtelrose in Stuttgart. Immer größere Ausbreitung, aber Impfen kann helfen<span style="font-family: arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjKVwoQBC9zF6u9rJUUBlYHf7jKA3B4BcehjUSEV_c72ShD7wIlTb0VtNrIPtpIvpBn_c5Jx4S4rnq1yjTGzlvp4hTQ9ArOI9DhWgGol6e9qzzg3SZpOcC3935eCul3z4WgihXW4wUpdCJOMkoInMPTj516tcMw9XxsebgT4JRd_Zu7FjleiiPVka6/s1920/impfen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1280" data-original-width="1920" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjKVwoQBC9zF6u9rJUUBlYHf7jKA3B4BcehjUSEV_c72ShD7wIlTb0VtNrIPtpIvpBn_c5Jx4S4rnq1yjTGzlvp4hTQ9ArOI9DhWgGol6e9qzzg3SZpOcC3935eCul3z4WgihXW4wUpdCJOMkoInMPTj516tcMw9XxsebgT4JRd_Zu7FjleiiPVka6/w400-h266/impfen.jpg" width="400" /></a></div><br />Die Zahl der Gürtelrose-Fälle in der Landeshauptstadt Stuttgart steigt wieder. Nicht nur bei älteren Menschen, sondern auch bei jungen und gesunden. Auslöser können<b> ein geschwächtes Immunsystem oder Stress</b> sein. Gerade im Alter kann eine Vorsorge-Impfung schützen.<br /><br />Es beginnt mit Schmerzen, dann kommt der Ausschlag. Erst brennt die Haut, dann tauchen kleine rote Erhebungen auf und<b> wachsen schnell zu Bläschen heran</b>. Eine Gürtelrose kann überall am Körper auftreten. Oft ist nur eine Region betroffen, etwa die Brust oder der Rumpf. </span><div><span style="font-family: arial;"><br /></span></div><div><span style="font-family: arial;"><b>Bläschen kommen über Nacht und jucken</b></span></div><div><span style="font-family: arial;">„Die Symptome einer Gürtelrose sind zuerst Abgeschlagenheit und Fieber. Nach 2-3 Tagen kommt ein <b>brennender oder stechender Schmerz</b> im betroffenen Bereich hinzu, gefolgt von leichten Hautrötungen mit kleinen Knötchen, aus denen sich innerhalb weniger Stunden Bläschen entwickeln, die jucken können. Insgesamt dauert es in der Regel zwei bis vier Wochen, bis die Erkrankung ausgestanden ist“, <b>erklärt David Mahier</b>, Leiter für Präventionsleistungen bei der AOK Stuttgart-Böblingen.</span></div><div><span style="font-family: arial;"><b><br />Gürtelrose in Stuttgart: viele Fälle in der Generation 60plus</b><br />In Stuttgart waren 2021 insgesamt 1.767 AOK-Versicherte von diesen Symptomen betroffen. Damit steigt die Zahl der Betroffenen nach einem leichten Rückgang im Jahr 2020 <b>um knapp 80 Fälle innerhalb eines Jahres</b>. Frauen sind häufiger von Gürtelrose betroffen als Männer. Die meisten Krankheitsfälle treten bei den Stuttgarterinnen und Stuttgartern ab 50 auf und erreichen ihren Höhepunkt in der Landeshauptstadt im Alter von 65-69 Jahren mit 191 Fällen. <br /><br />Auslöser für die Gürtelrose kann ein geschwächtes Immunsystem sein, aber auch Stress, bestimmte Medikamente oder zu wenig Sonnenschutz. „Der häufigste Grund an einer Gürtelrose zu erkranken ist jedoch die Reaktivierung der im<b> Körper verbliebenen Varizella-Zoster-Viren</b> nach einer überstandenen Windpockeninfektion“, sagt David Mahier. <br /><br /><b>Vorbeugen durch Impfen ab 50 Jahre</b></span></div><div><span style="font-family: arial;">Um sich vor einer Gürtelrose zu schützen, empfiehlt die Ständige Impfkommission (StiKo) daher den Menschen über 60 Jahren und Menschen mit einem höheren Risiko für Komplikationen bereits ab 50 Jahren die Impfung gegen Gürtelrose. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, darunter <b>antivirale Medikamente, Schmerzmittel</b> und topische Cremes. Es ist wichtig, frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen, um die Symptome zu lindern und Komplikationen zu vermeiden. <br /><br /><b>Schutzimpfung: Diese Leistungen übernimmt die AOK</b><br />Gürtelrose (Herpes zoster)<br /><br />Wer und wie oft? Die AOK übernimmt die Kosten für die zweimalige Impfung für bestimmte Personengruppen (<a href="https://www.aok.de/pk/leistungen/impfungen/ueberblick/">https://www.aok.de/pk/leistungen/impfungen/ueberblick/</a>)<br /><br /><i>April 2023. Redaktion Pflegeinfos.net /Quelle AOK</i></span> </div><div><span style="font-family: arial;"><i>Copyright Foto: AOK</i></span></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-21421261059215164562023-04-22T02:25:00.003-07:002023-04-22T02:25:47.457-07:00Essen für Demenzpatienten: Was sollten pflegende Angehörige und Betreuer beachten? Tipps vom "Senioren Ratgeber"<p><span style="font-family: arial;">Das Thema Essen kann für <b>Angehörige von Demenzpatienten</b> zur Herausforderung werden. Die Lust am Essen fehlt, viele leiden an Schluckstörungen, die Zähne bereiten Probleme. In einer Ausgabe von 2022 gab das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" Tipps, wie Angehörige jetzt unterstützen können. <br /><br /><b>So bekommen Demenzpatienten Lust auf Essen</b></span></p><p><span style="font-family: arial;">Manchmal macht<b> schon ein liebevoll gedeckter Tisch</b> mit schönem Geschirr Appetit, passierte Kost sieht appetitlicher aus, wenn sie in Form gebracht wird, zum Beispiel mit Backförmchen. Auch Gesellschaft regt den Appetit an. Und Bewegung: Ermuntern Sie Ihren Angehörigen, mindestens eine <b>halbe Stunde am Tag aktiv zu sein. </b><br /><br />Bei Verschlucken gilt: nicht auf den Rücken klopfen! Häufig kommen die Betroffenen mit einer gleichmäßigen Konsistenz der Nahrung besser zurecht, <b>also Suppe ohne feste Einlage</b>, Joghurt ohne Fruchtstücke. Manche tun sich mit der Nahrungsaufnahme leichter, wenn kleine Portionen zum Naschen in der Wohnung verteilt sind. </span></p><p><span style="font-family: arial;">Übrigens: Viele ältere Menschen mögen es etwas <b>stärker gewürzt.</b> <br /><br />Das <b>Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" </b>berichtete darüber. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter <a href="http://www.senioren-ratgeber.de/">www.senioren-ratgeber.de</a> sowie auf <a href="https://www.facebook.com/seniorenratgeberDE/">Facebook</a>. <br /><i> </i></span></p><p><span style="font-family: arial;"><i>April 2023. Redaktion Pflegeinfos.net</i></span></p><div><span style="font-family: arial;"><i>Quelle: Senioren-Ratgeber.de<br /></i><br /></span></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-77289963318477371972023-04-13T14:13:00.007-07:002023-04-13T14:17:02.688-07:00Jochen Haußmann MdL: "Pflegenotstand in Ba-Wü muss vermieden werden."<p><span style="font-family: arial;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixabJFC5evAiCwUdCPfd5eQKuF2I7In0K_mdgjC5q4YrWbr0A-7GdWhCw793MTUJbfe18ALZEI96ho2XhtPxAbQYRDVCqqlzKcl6zzggNjsBOMsxSzGQK7alar795efbsVXNDYnWQ9IUZ2RjdOThyOpLnFwnuIUxEIsNajYFj_pPYQyJqrAb2_czVC/s1440/Haussmann._1913820825434536_7009775532286899643_n.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1440" data-original-width="1440" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEixabJFC5evAiCwUdCPfd5eQKuF2I7In0K_mdgjC5q4YrWbr0A-7GdWhCw793MTUJbfe18ALZEI96ho2XhtPxAbQYRDVCqqlzKcl6zzggNjsBOMsxSzGQK7alar795efbsVXNDYnWQ9IUZ2RjdOThyOpLnFwnuIUxEIsNajYFj_pPYQyJqrAb2_czVC/w400-h400/Haussmann._1913820825434536_7009775532286899643_n.jpg" width="400" /></a></div><p style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><br /></span><span style="font-family: arial;"><span>Die Meldung, wonach die die Anzahl der Auszubildenden in der Pflege im Jahr 2022 zurückgegangen ist, kommentiert<b> der gesundheitspolitische Sprecher</b> der FDP/DVP-Fraktion im <a href="http://www.landtag-bw.de">Landtag Ba-Wü,</a> Jochen Haußmann, wie folgt:</span></span></p><p style="text-align: left;"></p><p style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;">„Die Zahlen geben Anlass zur Sorge und offenbaren den dringenden Handlungsbedarf. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt enorm an, das Personal fehlt, der Mix verschiedener fachlicher Qualifikationen ändert sich, <b>die Kosten steigen</b> – das ist die heutige Situation in der Altenpflege im Land.</span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><b>Ausbildung muss in Teilzeitform möglich sein</b></span></p><p style="text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><span>Bereits im Juli 2022 haben wir Freie Demokraten ein </span><b>10-Punkte Akut Programm zur Altenpflege</b><span> in Baden-Württemberg vorgestellt. Unter anderem fordern wir darin, dass die Ausgestaltung der generalistischen </span><b>Pflegeausbildung auch in Teilzeitform </b><span>endlich vorangetrieben wird. Die Vereinbarkeit von Familienaufgaben – wie beispielsweise Kinderbetreuung oder die Pflege naher Angehöriger – mit der Berufsausbildung erfordert ein hohes Maß an Flexibilität und erleichtert den Ausbildungszugang.</span></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><o:p><span style="font-family: arial;"><b>Evaluierung der generalistischen Ausbildung </b></span></o:p></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><o:p><span style="font-family: arial;"><b><br /></b></span></o:p></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;">Wichtig ist auch, die Beibehaltung und Steigerung der Attraktivität der einjährigen Pflegeausbildung <b>durch Anrechnung von Leistungen</b> für die generalistische Ausbildung. Eine Evaluierung der generalistischen Ausbildung auch im Hinblick auf die Absolventenzahlen und hohen Abbruchquoten in der Altenpflege halten wir ebenfalls für dringend geboten.<o:p></o:p></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><o:p><span style="font-family: arial;"><br /></span></o:p></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><o:p><span style="font-family: arial;"><b>Ausländische Personen schnell in Arbeit bringen</b> </span></o:p></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;">Wir fordern das Innenministerium auf, zu prüfen, wie für Beschäftigte aus Drittstaaten, die eine Ausbildung im Pflegesektor absolvieren, eine temporäre, für den Zeitraum der Ausbildung vorbehaltlose Eintragung in den Aufenthaltstitel durch die zuständige Behörde ermöglicht werden kann, die dem Beschäftigten <b>auch einen Arbeitsplatzwechse</b>l mit sofortiger Arbeitsaufnahme ermöglicht, ohne den Aufenthaltstitel zu gefährden. </span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;">Auch die Zeit bis zur Ausstellung eines Abschlusszeugnisses darf nicht zur einem Beschäftigungsverbot führen. </span><span style="font-family: arial;">Wir dürfen nicht auf einen Pflegenotstand zusteuern!“</span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;">(Quelle: <a href="http://www.fdp-landtag-bw.de">www.fdp-landtag-bw.de</a>)</span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><span style="font-family: arial;"><br /></span></p><p class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;"><i><span style="font-family: arial;">April 2023. Redaktion </span><span style="font-family: arial;">Pflegeinfos.net</span></i></p>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-62473153453124813832023-03-27T04:09:00.000-07:002023-03-27T04:09:17.620-07:00Arthrose-Experte Wolfgang Packi in Bad Krozingen: "Großteil der Therapien bei Arthrose setzt falsch an. Gelenk-Operationen sind vermeidbar"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2gl6vioBOLjMELgjLhx55Sm8IGoEuc6N_XWb73T9RUaAjHubIGRRtKag0LEV3KX42YWxgpbcecg2ckZTrHrIbpO9S3Myj2HxGxT9fGIwHbq388Ob_mP-iHGs0r4pJQ-tyDevCv-jiYlKyCxcbzBOBhc3IRu5psrm2guWb6o4scHQA9p5KubTOkiTg/s2731/Packi%20Klinik_Wolfgang%20Packi_.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2334" data-original-width="2731" height="341" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2gl6vioBOLjMELgjLhx55Sm8IGoEuc6N_XWb73T9RUaAjHubIGRRtKag0LEV3KX42YWxgpbcecg2ckZTrHrIbpO9S3Myj2HxGxT9fGIwHbq388Ob_mP-iHGs0r4pJQ-tyDevCv-jiYlKyCxcbzBOBhc3IRu5psrm2guWb6o4scHQA9p5KubTOkiTg/w400-h341/Packi%20Klinik_Wolfgang%20Packi_.jpg" width="400" /></a></span></div><p><span style="font-size: small;"><br /></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Arthrosepatienten und -patientinnen leiden oft unter starken Schmerzen, die den gesamten Alltag begleiten. Bewegung und ein aktives Leben werden mit der Zeit immer weniger – auch in der Hoffnung, durch Ruhe den weiteren Verschleiß der Gelenke aufzuhalten. </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">„Genau das ist falsch“, weiß Wolfgang Packi, Leiter der <b>Packi Klinik in Bad Krozingen</b> und erläutert: „Und zwar in vielerlei Hinsicht, denn erstens handelt es sich bei Arthrose nicht um einen Gelenkverschleiß und zweitens liegt der Auslöser der Schmerzen nicht im Gelenk selbst.“ <br /> <br /> <b>Innovative Biokinematik setzt bei Arthrose an der Schmerzursache an</b></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Arthrose ist eine Veränderung der Gelenkknorpel. „Oft wird hier von ‚Abnutzung oder Verschleiß‘ gesprochen, doch handelt es sich viel mehr um eine Kompression“, erklärt Wolfgang Packi.<b> Ein Knorpel verhält sich ähnlich wie ein Schwamm.</b> Wird er zusammengedrückt, entweicht die im Knorpel enthaltene verbrauchte, nährstoffarme Flüssigkeit. Lässt der Druck nach, saugt sich der Knorpel wieder mit neuer, nährstoffreicher Flüssigkeit voll. Diese dient als Nährgrundlage und ermöglicht Entwicklung und auch Regeneration von Schäden. </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><b>Gelenk wackelt bei jeder Bewegung </b><br /></span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Dieser Prozess funktioniert jedoch nur, wenn sich Zusammenpressen und Entspannen abwechseln. Sonst ‚verhungert‘ der Knorpel könnte man sagen. Im Fall einer Arthrose ist das der Fall. Doch auch Unfälle oder Verletzungen haben häufig eine Arthrose zur Folge. Hier kommt es mitunter zum <b>Funktionsverlust der Gelenkbänder.</b> Sie sind dafür verantwortlich, dass die Knochen und Gelenke bei Bewegungen optimal geführt werden. Fällt diese Funktion weg, entsteht ein unkontrollierter ‚Spielraum‘, das Gelenk „wackelt“ bei jeder Bewegung. Es wirken sogenannte Scherkräfte und üben ebenfalls Druck auf das Gelenk aus.<br /><br /><b>Die wahre Schmerzursache für Arthrose</b> </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Nun erfolgen bei Schmerzen viele Behandlungen am Gelenk. „Im äußersten Fall kommt es sogar zu einer<b> Operation mit Gelenkersatz.</b> Doch im Anschluss klagen behandelte Personen oft weiter über Schmerzen“, sagt Wolfgang Packi und erklärt: „Hier wird die offensichtliche Strukturveränderung behandelt. Im<b> Fall von Bewegungsschmerz,</b> wie es bei Arthrose der Fall ist, ist es allerdings zielführender zu ermitteln, warum die Funktion eingeschränkt ist. Warum arbeitet das Gelenk oder vielmehr der Knorpel nicht mehr so, wie von der Natur vorgesehen? </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">In der Regel liegt das an einer Asymmetrie der beteiligten Muskulatur.“ Diese können durch Verletzungen <b>oder rheumatische Erkrankungen</b> entstehen, doch viel häufiger sind es Aspekte wie langes Sitzen, wenig oder einseitige Bewegung im Alltag, falsche Körperhaltung oder extreme Belastungen.</span></span></p><p><b><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Bewegung: richtig und ausreichend </span></span></b></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Ebenso wie falsche oder zu wenig Bewegung zu Arthrose und damit zu Schmerzen führen kann, kann richtige und ausreichende Bewegung diese auch therapieren. Diesen Ansatz verfolgt die Biokinematik. „Bei der Behandlung von <b>Arthrosepatienten mit der Biokinematik</b> arbeiten wir an den Regulationsmechanismen des Bewegungsapparates. Das sind die Muskeln.<b> Bänder, Knochen und Gelenke </b>können sich nicht selbst bewegen, das bewerkstelligen die Muskeln. Sind sie in ihrer Funktion gestört, zieht das eine Kettenreaktion nach sich.“ </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">In der<b> einwöchigen stationären Therapie</b> arbeiten Fachärzte und Physiotherapeuten in der Packi Klinik ganz individuell an der Wiederherstellung an der Symmetrie und ausgeglichenen Funktion betroffener Muskelgruppen. „Bei sportlich bedingten <b>Funktionsstörungen der Gelenkbänder</b> arbeiten wir zum Beispiel am umliegenden muskulären Bereich. Dieser kann so umgebaut werden, dass er die fehlende Funktion übernimmt und Gelenk und Knorpel bei Bewegung wieder optimal geführt werden.<br /><br /> <b>Im besten Fall regeneriert der Knorpel</b> </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Sofern die Arthrose im Knorpel noch nicht zu weit fortgeschritten ist, kann durch die Biokinematik der natürliche Prozess der Nährstoffaufnahme und somit der Zellbildung wiederhergestellt werden. „Regelmäßige Bewegung ist Grundvoraussetzung, damit sich Knorpelzellen bilden. </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Ist das der Fall, können wir durch den langfristig angelegten <b>Therapieablauf operative Eingriffe</b> oder gar den Einsatz von künstlichen Gelenken für unsere Patienten abwenden“, so Packi. Betroffene erhalten dazu in der Packi Klinik einen Bewegungsplan, den sie im Alltag Zuhause allein weiterführen können. <br /> </span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Weitere Informationen unter <a href="https://packi-klinik.de/">https://packi-klinik.de/</a> <br /></span></span></p><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;"><i> März 2023. Redaktion pflegeinfos.net</i></span></span></div><div style="text-align: left;"><i><span style="font-size: small;"><span style="font-family: arial;">Copyright Foto: PR/Packi Klinik</span></span></i></div>riva-medienhttp://www.blogger.com/profile/13866771054236359830noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2991957976658802362.post-33087155243031159702023-03-23T02:47:00.001-07:002023-03-23T02:47:00.210-07:00Seniorenurlaub in Bad Liebenzell: Flyer informiert über "Erlebnisangebote 2023" im Nordschwarzwald<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKeTB9icqOpug7AbDV-XZtHT7h6a-4H9GPXebAuIe3ZvMZH1NMoe18A0ZQnwi06vZUnnOn6fvY4Hq97aUmkySdXVRqsXdYMqsKelooV_ISJWDGEkdEsyncfX80N50WgfesqOP5XO_wPZmr64uC03QhsiMZujpqAj33GLiOBiexc4TAdOgNR4n97I0P/s4032/Erlebnisangebote%202023%20Flyer.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKeTB9icqOpug7AbDV-XZtHT7h6a-4H9GPXebAuIe3ZvMZH1NMoe18A0ZQnwi06vZUnnOn6fvY4Hq97aUmkySdXVRqsXdYMqsKelooV_ISJWDGEkdEsyncfX80N50WgfesqOP5XO_wPZmr64uC03QhsiMZujpqAj33GLiOBiexc4TAdOgNR4n97I0P/w300-h400/Erlebnisangebote%202023%20Flyer.jpg" width="300" /></a></div><p><span style="font-family: arial;"></span><span style="font-family: arial;"> </span></p><p><span style="font-family: arial;">In Bad Liebenzell, <b>Landkreis Calw</b>, ist viel geboten in den Sommermonaten. Ob Sie nun Lust hast auf eine E-Bike-Tour haben oder richtig lecker schlemmen wollen, ob Sie lieber den "Akku" bei einer <b>entspannenden Yoga-Session</b>
im Kurpark wieder auffüllen wollen: Bad Liebenzell bietet auch 2023 wieder viele neue Erlebnisangebote zur Auswahl.</span><span style="font-family: arial;">
</span></p><span style="font-family: arial;">
</span><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;">In dem Erlebnisangebote-Flyer finden sich alle möglichen Angebote, wie z.B. eine gesellige
<b>Schnapswanderung mit dem Bürgermeister</b>, heilsame Wald-Meditation sowie
regenerierendes Yoga im Kurpark.</span></p><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;"><b>Abendliche Stadtführung Bad Liebenzell </b><br /></span></p><span style="font-family: arial;">
</span><span style="font-family: arial;">
</span><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;">Aber auch Klassiker wie Kulinarische E-Bike-Touren, wohltuendes Waldbaden, naturnahe
Schwarzwald-Guide-Touren zum Thema Wildkräuter oder die informativen
Abendstadtführungen zu malerischen Ecken in Bad Liebenzell können in diesem
Jahr wieder gebucht werden.</span></p><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><b><span style="font-family: arial;">Per QR-Code direkt anmelden </span></b><span style="font-family: arial;"> </span><span style="font-family: arial;"></span></p><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;">Die Veranstaltungen finden an mehreren Terminen
statt, damit Interessierte ihren Wunschtermin wahrnehmen können. Mit einem
QR-Code kommen Sie ganz bequem auf die Buchungsseite und können mit wenigen Klicks die meisten Erlebnisse direkt online buchen. Unter <a href="http://www.tourismus-bad-liebenzell.de/erlebnisangebote">www.tourismus-bad-liebenzell.de/erlebnisangebote</a> <br /></span></p><span style="font-family: arial;">
</span><span style="font-family: arial;">
</span><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;">Die Broschüre ist ab sofort in der <b>Tourist-Info Bad
Liebenzell</b> (Tel. 07052 408333 E-Mail: tourismus@bad-liebenzell.de) oder in der
Trinkhalle erhältlich und steht unter <a href="http://www.bad-liebenzell.de">www.bad-liebenzell.de </a>zum Download
bereit. </span></p><span style="font-family: arial;">
</span><span style="font-family: arial;">
</span><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;">Auf der Suche nach Erlebnissen im ganzen
Nordschwarzwald? Unter <a href="http://www.mein-schwarzwald.de">www.mein-schwarzwald.de</a>
sind über die Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald nahezu 100 Angebote in der
Region buchbar. </span></p><div class="MsoNormal" style="line-height: 115%; text-align: left;"><i><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: small;">März 2023. Redaktion pflegeinfos.net</span></span></i></div><div class="MsoNormal" style="line-height: 115%; text-align: left;"><span style="font-family: arial;"><i><span style="font-size: small;">Copyright Foto: PR</span></i> <br /></span></div><p class="MsoNormal" style="line-height: 115%;"><span style="font-family: arial;"> </span></p>
<p><style>@font-face
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