Samstag, 26. Oktober 2013

Kraft für mehr Fitness im Alter: Mit einer Enzymtherapie und Übungen "natürlich immer in Bewegung" bleiben

Wer die Praxen von Orthopäden und orthopädischen Ambulanzen besucht, trifft hier täglich Menschen mit Gelenkschmerzen. Und wer über 50 Jahre alt ist, hat mit Sicherheit in seinem Freundes- und Bekanntenkreis Betroffene, die über Rheuma oder Arthrose klagen. Als Gründe für für Gelenkerkrankungen gelten Überlastung, angeborene Fehlstellungen oder Unfälle.

Bei Arthrose geht es dagegen um eine Abnutzung der Gelenke, die über das altersübliche Maß hinausgeht. Hier kommt es oft zu Entzündungen, da in den abgenutzten Gelenken Knochen auf Knochen reibt, statt auf dämpfenden Knorpelschichten. Durch diese mechanischen Reize entstehen Entzündungen, die mit den bekannten Symptomen einhergehen: Schwellung, Rötung, ein Gefühl der Hitze, eingeschränkte Beweglichkeit und natürlich Schmerzen.

Welche Therapien kommen zum Einsatz? Je nach Facharzt oder Klinik werden Betroffene mit verschiedenen Therapieansätzen behandelt: Sehr "beliebt" bei Gelenkschmerzen sind natürliche Schmerzmittel, sogenannte Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR). Sie sind bei Rheuma und Arthrose weit verbreitet, da sie durch Unterdrückung der Symptome zunächst schnelle Hilfe gegen die Beschwerden bieten. 
Klassische Arzneistoffe dieser Gruppe sind Diclofenac (Voltaren), Ibuprofen oder Acetysalicylsäure (ASS). Bei besonders schweren Fällen von Gelenkverschleiß kommen Betroffene oft nicht um eine Operation herum. Hier werden dann die  betreffenden Gelenke komplett oder zum Teil entfernt. Ist das Gelenk für die Gesamtbeweglichkeit wichtig, folgt eine Prothesen-Lösung, sonst wird das Gelenk ersatzlos entfernt. Wichitg: Diese Therapie ist nicht bei allen Gelenkerkrankungen möglich.

Schonende Alternative: Enzymtherapie mit hochwirksamen Wirkstoffen
 
Immer mehr Ärzte und Naturheilpraktiker setzen inzwischen auf eine Enzymtherapie, weil diese die Ursachen beseitigen kann und nicht nur die Symtome unterdrückt. Enzyme sind natürliche Stoffe, die den Ablauf von Entzündungen im Körper maßgeblich beeinflussen können. Entzündungen sind die Ursache der Schmerzen bei den meisten Gelenkerkrankungen. Durch die gezielte Einnahme geeigneter Enzyme, wird der Entzündungsprozess gesteuert und somit beschleunigt.

Große Vorteil: Die Therapie, etwa mit Wobenzym-Präparaten aus der Apotheke, erfolgt auch prophylaktisch und natürlich zu Hause. Gerade Senioren und hochaltrige Patienten müssen so nicht unbedingt den "Ärzte-Marathon" auf sich nehmen oder einen Klinikaufenthalt mi allen Risiken.


Zur Wirkung: Eine Behandlung der Entzündung mit Enzymen führt zu einer Abschwellung des betroffenen Gewebes, wodurch weniger Druck auf die Nervenzellen ausgelöst wird. In Verbindung mit der verbesserten Durchblutung, die Sauerstoff und Nährstoffe im Gewebe verteilt, wird der Schmerz gelindert und die Beweglichkeit gesteigert.

Welche Wirkstoffe enthalten die Wobenzym-Präparate, um Entzündungen anzugehen?
Die Enzymkombination in den Wobenzym-Präparaten ist genau auf die Behandlung orthopädischer Verletzungen wie Prellungen oder Zerrungen sowie entzündlich-degenerativer Erkrankungen wie Arthrose ausgerichtet.

Es sind hochkonzentrierte Enzyme aus der Ananas (Wirkstoff Bromelain), der Papaya (Wirkstoff Papain) sowie tierische Enzyme, welche den körpereigenen Enzymen des Menschen sehr ähnlich sind. Jeder einzelne Wirkstoff in Wobenzym hat spezielle Eigenschaften, die ihn zum Helfer bei Entzündungsbeschwerden machen. Trypsin beispielsweise wirkt unter anderem durchblutungsfördernd, wodurch die Versorgung des betroffenen Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen erhöht wird. Bromelain fördert die Abschwellung des betroffenen Gewebes, wodurch der Schmerz gelindert wird. 

Papain reduziert die Immunkomplexe, das heißt „Abfallprodukte“ der Immunreaktion. Dies sind nur einige der positiven Wirkungen der Enzyme in den Wobenzym-Präparaten. In der Kombination wirken sie entzündungshemmend, abschwellend und dadurch schmerzlindernd*. 
 
Erhältlich in Apotheken: Wobenzym gegen Gelenkschmerzen

Die Konzentration der Wirkstoffe ist so hoch, dass eine Aufnahme derselben Menge über die Ernährung nicht möglich ist – zumal über die Nahrung aufgenommene Enzyme durch die Magensäure angegriffen und während der Verdauung verbraucht werden. Die Enzyme in Wobenzym sind deswegen durch einen Schutzfilm vor der Magensäure geschützt und können so ihre volle Wirkung entfalten.

Unterstützt werden die Enzyme durch den pflanzlichen Wirkstoff Rutosid (Flavonoid), der ebenfalls abschwellend und durchblutungsfördernd wirkt. Lesen Sie hier mehr über die Gründe von Entzündungen und die Wirkweise der Enzyme: Fachinfos.   

Wer rastet, der rostet – immer in Bewegung bleiben
Generell gilt nach natürlich für jedes Alter und gerade auch für Menschen in der zweiten Lebenshälfte: Bleiben Sie fit und in Bewegung. Gehen Sie, wann immer möglich, zu Fuß. Wenn möglich, schwimmen Sie regelmäßig oder beteiligen Sie sich an Senioren-Gymnastik (Kurse bieten die Sportvereine, Krankenkassen und VHS an). Unser Tipp für den Tag: Machen Sie einfache Beweguns- und Kraft-Übungen – vieles können Sie auch bei eingeschränkter Beweglichkeit zu Hause im Zimmer oder auf dem Balkon machen – mit Hilfe eines Therabandes. Mehr dazu und bewährte Übungsbeispiele auf der Website www.wobenzym-in-bewegung.de
 

* Produktinfo: Wobenzym plus ist ein entzündungshemmendes Arzneimittel (Antiphlogistikum). Es hilft bei Schwellungen und Entzündungen als Folge von Verletzungen, Venenentzündungen (Thrombophlebitis), verschleißbedingte Gelenkentzündungen (aktivierte Arthrosen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte stets die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Bequem und einfach: Wobenzym-Wirkstoffe werden in Pillenform eingenommen


Oktober 2013. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Fotos: PR/ Mucos Pharma


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