Donnerstag, 30. Januar 2020

Buchtipp: Mode im Alter - zeitlos elegant und chic geht auch noch mit 60, 70 oder 80 Jahren. Frauen, seid selbstbewußt!




60 ist heute das neue 50. Und 70 das neue 60. Noch Fragen? In dem Buch "Advanced Style" feiert der Fotograf, Modeblogger und Autor Ari Seth Cohen das Selbstvertrauen, die Schönheit und den Stil aus den Erfahrungen eines langen Lebens.

Sein Buch ist eine Zusammenstellung von Straßenmode, die es so zuvor noch nie gegeben hat, denn sie zeigt Ü60-Models an den stilvollsten Schauplätzen der Welt. Er zog mit Kamera über die Boulevards der Welt und entdeckte bezaubernde reife Frauen, die sich elegant anziehen und stolz ihre Mode zeigen.

Das Thema bewegt! Nach Verlagsangaben wurde Advanced Style schon über 150.000 Mal weltweit verkauft. Der SPIEGEL bringt es in eine Besprechung auf den Punkt: "Das Leben ist zu kurz, um es schlecht gekleidet zu verbringen. In seinem Bildband porträtiert der Fotograf Ari Seth Cohen ältere Damen, die das Leben lieben."

Die Frauen über 60 und 70 genießen ihre späteren Jahre mit Anmut und Elan und gehen voller Selbstbewusstsein ihre eigenen modischen Wege. Die zeitlosen Bilder bieten vielfältige Inspi­ration für alle, die – egal in welchem Alter – ihrer Individualität und Lebensfreude Ausdruck verleihen wollen.

Ari Seth Cohen ließ sich für seine Modefotografie und seinen erfolgreichen Blog durch den einzig­artigen Stil seiner eigenen Großmutter inspirieren. Jede der hier in Bildern und Zitaten versammelten Persönlichkeiten strahlt große innere Stärke und Gelassenheit aus, nachdem sie mit den Jahren ihr individuelles Aussehen und ihre Lebensweise für sich selbst entwickelt und verfeinert hat. Mehr unter: www.advanced.style


Zum Buch: 240 Seiten, 28 Euro, ISBN 978-3-03876-161-7, Midas Verlag

Februar 2020. Redaktion pflegeinfos.net

Copyright Fotos: PR/Midas Verlag



Dienstag, 28. Januar 2020

Biologische Wirkungen von Mobilfunk - Fachvortrag am 5. Februar in Bad Liebenzell. Vortragsreihe von Dr. Fehr


Für Kurgäste, Tagesgäste und alle anderen Interessierten findet am Mittwoch, 05. Februar 2020 um 19 Uhr im Parksaal des Bad Liebenzeller Bürgerzentrums (Kurhausdamm 2 – 4) ein Vortrag statt. Thema: "Von WLAN bis 5G: Biologische Wirkungen des Mobilfunks".

Der Eintritt ist frei, es spricht Prof. Mario Babilon im Rahmen der Vortragsreihe von Dr. Fehr, www.dr-fehr.de

Der Referent gibt sowohl Laien als auch Experten einen Einblick in die aktuelle Studienlage, wo auf dem Gebiet der hochfrequenten elektromagnetischen Felder noch Forschungsbedarf besteht. Zudem wird aufgezeigt, wie im eigenen privaten Umfeld die Belastung durch diese Felder minimiert werden kann.

Nicht nur Mobilfunkbasisstationen, die demnächst auch die neue Generation 5G mit einschließen, sondern auch private WLAN-Hotspots, schnurlose DECT-Telefone, eigene Smartphones, Tablets und Laptops, die drahtlos kommunizieren, tragen zur Erhöhung der persönlichen Strahlungs-Exposition bei.

Neueste Studien des amerikanischen National Toxicology Program und des italienischen Ramazzini Instituts berichten von klaren Beweisen für eine Tumorerzeugende Wirkung von hochfrequenter Strahlung bei Laborratten. Daher wird von diversen Forschern gefordert, die bisherige WHO Einstufung der Mobilfunkstrahlung in die Kategorie 2B (möglicherweise krebserregend) zu revidieren und eine Einstufung in 2A (wahrscheinlich krebserregend) bis hin zu 1 (krebserregend) vorzunehmen.

Januar 2020. Redaktion pflegeinfos.net


Montag, 20. Januar 2020

Mit einer App den Pflegealltag besser managen - Pilotprojekt HERO hilft Angehörigen und wird zum zentralen Datenspeicher über den alten Menschen

Im Projekt HERO wird eine IT-Plattform entwickelt, die Familien mit Pflegeverantwortung dabei unterstützt, die Anforderungen ihres Pflegealltags besser zu organisieren und zu koordinieren. Mithilfe des Systems sollen Informationen zur Pflegesituation ausgetauscht und Aufgaben und Termine koordiniert werden können.

Das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg ist Projektpartner und führt Feldtests im Betreuten Wohnen und in den Mobilen Diensten durch, kümmert sich um Öffentlichkeitsarbeit und projektbegleitende Maßnahmen. Bis August 2022 läuft HERO, das im Herbst 2019 gestartet ist.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „KMU innovativ“ mit einem Gesamtvolumen von rund 860.000 Euro gefördert.

Projekt HERO: Informationen aus und über den Pflegealltag kommunizieren
Eine zentrale Herausforderung in der häuslichen Pflege ist es, alle Aufgaben rund um die Pflegesituation im Blick zu behalten und so aufzuteilen, dass alles erledigt und gleichzeitig niemand überfordert wird. Die App EASE will Angehörige, Nachbarn, Freunde, Ehrenamtliche und Pflegekräfte dabei unterstützen, ihre Aufgaben und Termine zu koordinieren – hilfreiche Erinnerungsfunktionen wie für die Medikamentengabe oder den nächsten Arzttermin sind dafür vorgesehen. 
 
HERO hilft Angehörigen, die weit weg wohnen
Außerdem bietet das System allen Beteiligten wie Therapeuten und ambulanten Diensten die Möglichkeit, Informationen zum Zustand des Pflegebedürftigen einzutragen. Angehörige und Mitglieder des Pflegenetzwerks sollen so Situationen – auch aus räumlicher Entfernung – einschätzen und darauf reagieren können. Auch Informationen zur Biografie der Pflegebedürftigen können eingestellt werden. 
 
Datenschutz stets gewährleistet
Das digitale System soll außerdem eine Anbindung an intelligente Assistenzsysteme wie zum Beispiel Sturzsensoren und Notrufsysteme ermöglichen. Das sensible Thema des Schutzes persönlicher Daten spielt im Projekt eine wichtige Rolle. So werden die Daten nur denjenigen Personen zugänglich sein, denen die Pflegebedürftigen bzw. ihre Angehörigen oder Betreuer Zugang erteilen. Das System wird alle Anforderungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) berücksichtigen.

Weitere Projektpartner neben dem Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg sind:
Ascora GmbH Konsortialführung; Entwicklung der Softwarearchitektur
Hochschule Osnabrück – Medienlabor UX-Entwicklung und Usability-Testing
Hochschule Osnabrück – Pflege- und Sozialwissenschaften Anforderungsdefinition, Vorbereitung und Evaluation der Usability-Tests
Snoopmedia GmbH – Implementierung von Schnittstellen und visuelle Informationsaufarbeitung
 
Januar 2020. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: PR/Wohlfahrtswerk

Donnerstag, 16. Januar 2020

Seniorenhilfe Stuttgart: stundenweise Betreuung nach Klinik und Reha zu Hause. Haushaltshilfe für Senioren

Kliniken und Reha-Einrichtungen fahren einen strengen Kurs, wenn es um Entlassungen geht. Aus Kostengründen und anderen betriebswirtschaflichen Belangen werden Patienten oft ohne Wenn und Aber entlassen – das kann einen Tag vor Weihnachten sein oder wie vereinbart nach genau 3 Wochen.

Viele ältere Menschen und Angehörige sind damit überfordert. Denn wie soll man in wenigen Tagen eine gute Anschlussbetreuung organisieren? Meist können Angehörige auch nicht sofort frei nehmen, um bei der pflegebedürftigen Person zu bleiben. Für Berutstätige ist es doppelt schwierig.

Eine stundenweise Hilfe bzw. Pflege Hilfe bietet riva-care am Standort Stuttgart an. Es  geht dabei um eine Überbrückung, wenn Pflegedienste und die Familie nicht  vor Ort sind.

Wer kommt? Frauen und Männer über 45, mit Lebenserfahrung, freundlich und engagiert. Es sind Privatpersonen, teilweise mit einem Hintergrund aus dem Bereich Soziales und Pflege. Wichtig jedoch: Sie bleiben vor Ort und geben Sicherheit und stehen im Dialog mit den Angehörigen.

Wie lange bleiben die privaten Seniorenbetreuer vor Ort?
Es fängt bei 2h an (z.B. Gesellschafterfunktion, Begleitung zu Arztterminen) und geht bei einer Nachtwache bis zu 10-14h. Maximal jedoch bleiben die Frauen und Männer einen Tag (24h) vor Ort im Senioren- und Krankenhaushalt.

Entlastung von Angehörigen: Seniorenhilfe privat Stuttgart
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von riva-care ersetzen keinen Pflegedienst oder andere Profis in der Betreuung. Sie entlasten jedoch Angehörige und überbrücken zeitliche Lücken in der Versorgung zu Hause. Oft geht es nur um wenige Stunden, die eine Person nicht alleine sein sollte - dann hilft riva-care und gibt den Klienten und Angehörigen Sicherheit.

Interessiert an privater Senioren-Assistenz in Stuttgart? 
Stundenweise Betreuung von Senioren? 

Rufen Sie das Team von riva-care Stuttgart an: Telefon 0711 - 966 66 533.
Oder schreiben Sie eine E-mail-Anfrage an info@riva-care.de

Januar 2020. Redaktion pflegeinfos.net