Spitzenvertreter der Kranken- und Pflegekassen sowie der kommunalen Landesverbände haben sich Mitte November 2015 auf ein deutlich dichteres Netz an Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg geeinigt. So soll die Anzahl mittelfristig um 24 zusätzliche Pflegestützpunkte auf dann insgesamt 72 im Land steigen. „Die Einigung bezieht sich auf die zwei wesentlichen Kriterien, nämlich einerseits eine eindeutig am Bedarf orientierte Erhöhung um 50 Prozent. Andererseits wird es ebenso klare Qualitätskriterien für die Zulassung der weiteren Stützpunkte geben“, so der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Pflegestützpunkte und Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, Dr. Christopher Hermann.
Pflegeberatung Baden-Württemberg: wohnortnah und individuell
Für die kommunalen Landesverbände ist die jetzt erzielte Einigung ein wesentlicher Schritt, um den erhöhten Bedarf an Koordination und Beratung in Pflegefragen befriedigen zu können: „Hier sind die Kommunen stark gefordert, denn die wohnortnahe Versorgung sichert die Lebensqualität von Pflegebedürftigen“, so Joachim Walter, Präsident des Landkreistages Baden-Württemberg. Alle beteiligten Spitzenvertreter begrüßen deshalb die Einigung auf das Ausbaukonzept, das stärker als bisher die Beratung, Koordinierung und Vernetzung als Aufgabe der Pflegestützpunkte definiert. Wesentlich hierbei sei, dass die Konzeption zur Weiterentwicklung immer ein gesamtes Kreisgebiet umfasst und dass im Antragsverfahren der Nachweis des Bedarfs erbracht werden muss.
Mehr Qualität in den Pflegestützpunkten
Teil des Ausbaukonzeptes soll auch ein Qualitätskonzept sein, das von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bis zum Frühjahr 2016 erarbeitet wird. Dieses Konzept solle dann Grundlage für die Beurteilung der Anträge zum weiteren Ausbau von Pflegestützpunkten sein. Zwei der 24 neuen Stützpunkte würden bereits unmittelbar auf den Weg gebracht. In der Stadt und im Landkreis Karlsruhe sollen jetzt jeweils sogenannte Pilotstandorte eingerichtet werden, die für Erprobung und Entwicklung des Qualitätskonzeptes der Dualen Hochschule dienen.
Finanzierung durch verschiedene Partner
Die dazu notwendigen Beschlüsse wird der Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Pflegestützpunkte am 26. November 2015 fassen. Für die Einrichtung eines Pflegestützpunktes haben sich die Spitzenvertreter auf einen neuen Förderbetrag ab 2016 in Höhe von 84.000 Euro geeinigt. Die Finanzierung wird zu zwei Drittel von den Kranken- und Pflegekassen sowie zu einem Drittel vom jeweiligen Stadt- oder Landkreis aufgebracht.
November 2015. Redaktion pflegeinfos.net
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Informationen für die Generation 60plus und pflegende Angehörige. Tipps und Neuigkeiten rund um häusliche und stationäre Pflege, 24-Stunden-Betreuung sowie Leben und Partnerschaft im Alter. Erstellt von Fachjournalisten und Experten.
Donnerstag, 12. November 2015
Montag, 9. November 2015
Legal eine ausländische Pflegekraft / 24h Hilfe beschäftigen. Tipps von der DKV für Familien in Deutschland
24h Betreuung zu Hause: ausländische Betreuungskräfte leisten Unterstützung |
Die Zahl der pflegebedürftigen Personen in Deutschland steigt ständig. Ausländische Pflegekräfte werden dringend gesucht – gerade für eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung Zuhause als bezahlbare Alternative zum Heim. Etwa 20 Prozent aller in Deutschland arbeitenden ausländischen Pflegekräfte kommen aus Polen. 2013 waren 76.000 Personen mit polnischen Wurzeln in Pflegeberufen in Deutschland beschäftigt, davon 93 Prozent Frauen. Das hat eine Untersuchung des Statistischen Bundesamtes ergeben. Möglich ist dies durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU: Familien mit hilfs- oder pflegebedürftigen Senioren dürfen sich selbst und ohne Erlaubnis der Arbeitsagentur um eine Haushaltshilfe oder Pflegekraft aus den osteuropäischen EU-Ländern kümmern.
Wer übernimmt die Kosten der 24h Betreuerin?
In der Regel sind die ausländischen Hilfen in Deutschland nicht als Pflegekräfte anerkannt. “Damit übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung ihre Leistungen nicht“, erläutert der DKV-Pflegeexperte Alexander Winkler. Anders sieht es bei einigen privaten Pflegezusatzversicherungen aus: Wer ein Pflegetagegeld versichert hat, erhält die Leistungen im Pflegefall zur freien Verfügung. Das heißt: Der Betroffene kann selbst entscheiden, wofür er das Geld verwendet. Er kann davon auch eine Hilfskraft bezahlen.
Hilfe vom Profi: Für die Vermittlung eine gute Agentur suchen
Mittlerweile gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Agenturen, die legal Hilfskräfte aus Osteuropa vermitteln. Sie stellen den Kontakt zu Entsendefirmen im Ausland her. “Den Vertrag über die Pflegedienstleistung dürfen deutsche Familien nur mit der jeweiligen Entsendefirma im Ausland schließen. Pflegerinnen, die bei diesen Unternehmen angestellt sind, unterliegen deren Weisungsrecht, nicht dem der Familie“, erklärt Alexander Winkler. Bei diesem Verfahren muss die Bundesarbeitsagentur eine sogenannte “Verleiherlaubnis“ ausstellen.
Nicht vorschnell einen Vertrag machen
Die Hilfskraft wiederum muss eine Bescheinigung des ausländischen Sozialversicherungsträgers vorlegen. Es gelten die deutschen Gesetze für Arbeitszeit, Ruhezeit und Urlaub. Bei der Auswahl der Vermittlungsagentur sollten Familien nicht nur auf die Kosten achten – auch beim Leistungsspektrum der Vermittler gibt es Unterschiede. Hilfreich ist in jedem Fall, neben der Beratung durch die Agentur zusätzlich einen unabhängigen Experten zurate zu ziehen. Oder: Wie bei der Handwerkersuche zwei bis drei Pflege-Agenturen anfragen und Angebote und Service vergleichen!
Für stundenweise Pflege eine selbstständige Kraft buchen
Eine weitere Möglichkeit ist es, mit Hilfe einer Agentur eine selbstständige Hilfskraft zu buchen. Diese hat in Deutschland – oder auch zum Beispiel in Polen – ein eigenes Gewerbe angemeldet. Die Familie schließt mit der Betreuungskraft dann einen Dienstleistungsvertrag ab. Bei dieser Variante besteht allerdings die Gefahr der Scheinselbstständigkeit. Das bedeutet: Die Rentenversicherung kann die potenziell Selbstständige prüfen und – auch rückwirkend – als Angestellte einstufen. Die Familie gilt dann als Arbeitgeber und muss unter Umständen Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen.
So muss eine selbständige 24h Betreuerin arbeiten
Im schlimmsten Fall droht sogar ein Bußgeld oder eine Anzeige. Um dies von vornherein zu vermeiden, sollten Familien einiges beachten: “Die Betreuungskraft kann nur dann als Selbstständige arbeiten, wenn sie nicht die ganze Zeit bei einem Pflegebedürftigen verbringt, sondern nur stundenweise aushilft und mehrere Arbeitgeber hat“, so der Hinweis des DKV Pflegeexperten. Er rät: “Wichtig ist, sich von der selbstständigen Pflegekraft entsprechende Nachweise vorlegen zu lassen und diese zur eigenen Sicherheit zu kopieren.“ Der Verdacht auf Scheinselbstständigkeit kann übrigens auch aufkommen, wenn die Betreuungskraft bei der Familie freie Kost und Logis bekommt.
Variante 3: Pflegekraft selbst einstellen
Familien können natürlich auch selbst Arbeitgeber der Betreuungskraft werden. Dazu müssen sie im Vorfeld einiges regeln: “Arbeitgeber müssen Haushalts- oder Pflegehilfen bei der gesetzlichen Sozialversicherung anmelden. Sie umfasst die Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosen- sowie die Unfallversicherung. Zudem müssen sie die anfallende Lohnsteuer abführen“, erläutert Alexander Winkler. Die Betreuungskraft hat Anspruch auf Urlaub sowie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Weitere Informationen erhalten zukünftige Arbeitgeber bei der Bundesagentur für Arbeit, zum Beispiel bei der “Arbeitgeber-Service-Hotline" der Agentur unter 0800 4 5555 20.
Tipp 1: Informationen zur privaten Pflegezusatzversicherung gibt Ihnen die ERGO-Versicherungsgruppe mit ihren Beratungsbüros. Erste Infos auch im Internet unter www.ergo.de
Tipp 2 für pflegende Angehörige in Baden-Württemberg: Seit 2009 vermittelt das Büro riva-care in Stuttgart zuverlässige 24h-Betreuerinnen im Rahmen der EU-Entsendung. Infos unter Telefon 0711 - 966 66 533. www.riva-care.de
November 2015. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: ERGO Versicherungsgruppe
Montag, 2. November 2015
Neue Initiative gegen Einsamkeit im Alter e.V. - bundesweiter Wegweiser geplant, der Einichtungen und Initiativen für ältere Menschen auflistet
Zusammen ist man weniger allein – das gilt besonders für ältere Menschen, die weniger mobil sind und aufgrund ihres Alters weniger soziale Kontakte pflegen können wie etwa ein Berufstätiger. Grund genug, für einige junge Leute die "Initiative gegen Einsamkeit im Alter e.V." mit Sitz in Berlin zu gründen.
Nach eigenen Angaben wird folgendes Ziel verfolgt: "Mit unserer Arbeit bringen wir Menschen im hohen Alter wieder Geselligkeit und tragen zur Entstehung neuer Freundschaften bei". Weiter heißt es: "Es gibt eine Vielzahl an Angeboten, die Menschen zusammenbringen und aus der Einsamkeit verhelfen. Angebote, die auf die besonderen Bedürfnisse und den Mobilitätsgrad älterer Menschen abgestimmt sind, wie zum Beispiel gesellige Treffen mit Altersgenossen, Besuchsdienste, den Tanz Tee ums Eck aber auch altersgerechte Ausflüge.
Die wenigsten Senioren wüssten von den Möglichkeiten, die es für sie in ihrem Wohnumfeld gibt: "Wir recherchieren all diese Organisationen und Einrichtungen und erfassen sie in unserem Wegweiser."
Im Mittelpunkt der Initiative gegen Einsamkeit im Alter steht ein recherchiertes und zusammengestelltes Nachschlagewerk, in dem alle Organisationen und Einrichtungen erfasst sind, die Senioren Geselligkeit und Treffen mit Altersgenossen ermöglichen sowie Angebote für altersgerechte Aktivitäten in Sport, Kultur und anderen Bereichen bereithalten.
Dieser Wegweiser, speziell für jedes Bundesland erhältlich und sortiert nach Mobilitätsgraden (barrierefrei, selbstständige oder keine eigenständige Anfahrt möglich), ist kostenlos. "Es war uns von der ersten Idee an wichtig, dass er kein Privileg für Wohlhabende ist", sagen die Gründer der Initiative.
Alleinstehende Senioren haben es besonders schwer
Zu ihrem Selbstbild schreiben die Gründer der Aktion: "Als gemeinnützige Organisation wollen wir helfen, die Einsamkeit im Alter und die damit verbundene soziale Isolation zu überwinden. Wir arbeiten dafür, Menschen im hohen Alter wieder Geselligkeit und neue Freundschaften zu ermöglichen. Unsere Motive sind vielfältig. Einige Gründer und Mitglieder wissen aus eigener Erfahrung mit Mutter, Vater, Oma oder Opa, wie schwer es Alleinstehende, gerade im Alter, haben können. Mit ihrem Engagement wollen sie, dass es anderen besser geht. Erschrocken vom Ausmaß der Alters-Einsamkeit ist es uns ein Bedürfnis, uns speziell um die Vergessenen der Gesellschaft zu kümmern. Immerhin haben die Ältesten unter uns, die Welt von heute mit geprägt. Grundwerte wie Respekt vor dem Alter, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe sind für uns keine hohlen Phrasen."
Ein weiterer Baustein soll die finanzielle Unterstützung besonderer Projekte sein:"Wir bemühen uns um die Förderung bestehender Einrichtungen, damit diese sich vergrößern und an anderen Orten ansiedeln können. Voraussetzung ist die Gemeinnützigkeit. Unterstützung nichtfinanzieller Art können auch andere Organisationen erhalten, deren Wirken unseren Zielen und Prinzipien entspricht".
Einschätzung der Redaktion pflegeinfos.net:
Grundsätzlich ist jede private Initiative zu begrüßen, die sich um ältere Menschen kümmern will. Ob so eine bundesweite Aktion und ein reines Adressverzeichnis eine wirkliche Hilfe ist, bleibt abzuwarten. Denn: Wer vor Ort die Situation von (einsamen) Senioren genauer betrachtet, findet drei Gruppen vor. Die eine Gruppe ist so alt, krank und immobil, dass sie an keinen gemeinsamen Aktivitäten außerhalb der vier Wände teilnehmen kann.
Und für alle andern gibt es bereits Verzeichnisse, Online-Portale und vor allem viele kommunale und stadtteilbezogene Flyer, Infomöglichlichkeiten und Webseiten. Und die dritte Gruppe, das sind die rüstigen und cleveren Alten, die mit 80 noch Kreuzfahrten buchen oder den Jakobsweg wandern oder ihre früheren Feriendomizile besuchen und dort Bekannte treffen. Für diese aktiven Alten braucht es weder ein Verzeichnis, noch persönliche Hilfe.
Mehr Informationen: Initiative gegen Einsamkeit im Alter e.V. , Postanschrift: Geneststr. 5 10829 Berlin, Telefon 030 - 75 65 14 47. ww.geia.de
November 2015. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: PR/ GEIA
Nach eigenen Angaben wird folgendes Ziel verfolgt: "Mit unserer Arbeit bringen wir Menschen im hohen Alter wieder Geselligkeit und tragen zur Entstehung neuer Freundschaften bei". Weiter heißt es: "Es gibt eine Vielzahl an Angeboten, die Menschen zusammenbringen und aus der Einsamkeit verhelfen. Angebote, die auf die besonderen Bedürfnisse und den Mobilitätsgrad älterer Menschen abgestimmt sind, wie zum Beispiel gesellige Treffen mit Altersgenossen, Besuchsdienste, den Tanz Tee ums Eck aber auch altersgerechte Ausflüge.
Die wenigsten Senioren wüssten von den Möglichkeiten, die es für sie in ihrem Wohnumfeld gibt: "Wir recherchieren all diese Organisationen und Einrichtungen und erfassen sie in unserem Wegweiser."
Regionales Adressverzeichnis geplant |
Dieser Wegweiser, speziell für jedes Bundesland erhältlich und sortiert nach Mobilitätsgraden (barrierefrei, selbstständige oder keine eigenständige Anfahrt möglich), ist kostenlos. "Es war uns von der ersten Idee an wichtig, dass er kein Privileg für Wohlhabende ist", sagen die Gründer der Initiative.
Alleinstehende Senioren haben es besonders schwer
Zu ihrem Selbstbild schreiben die Gründer der Aktion: "Als gemeinnützige Organisation wollen wir helfen, die Einsamkeit im Alter und die damit verbundene soziale Isolation zu überwinden. Wir arbeiten dafür, Menschen im hohen Alter wieder Geselligkeit und neue Freundschaften zu ermöglichen. Unsere Motive sind vielfältig. Einige Gründer und Mitglieder wissen aus eigener Erfahrung mit Mutter, Vater, Oma oder Opa, wie schwer es Alleinstehende, gerade im Alter, haben können. Mit ihrem Engagement wollen sie, dass es anderen besser geht. Erschrocken vom Ausmaß der Alters-Einsamkeit ist es uns ein Bedürfnis, uns speziell um die Vergessenen der Gesellschaft zu kümmern. Immerhin haben die Ältesten unter uns, die Welt von heute mit geprägt. Grundwerte wie Respekt vor dem Alter, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe sind für uns keine hohlen Phrasen."
Ein weiterer Baustein soll die finanzielle Unterstützung besonderer Projekte sein:"Wir bemühen uns um die Förderung bestehender Einrichtungen, damit diese sich vergrößern und an anderen Orten ansiedeln können. Voraussetzung ist die Gemeinnützigkeit. Unterstützung nichtfinanzieller Art können auch andere Organisationen erhalten, deren Wirken unseren Zielen und Prinzipien entspricht".
Einschätzung der Redaktion pflegeinfos.net:
Grundsätzlich ist jede private Initiative zu begrüßen, die sich um ältere Menschen kümmern will. Ob so eine bundesweite Aktion und ein reines Adressverzeichnis eine wirkliche Hilfe ist, bleibt abzuwarten. Denn: Wer vor Ort die Situation von (einsamen) Senioren genauer betrachtet, findet drei Gruppen vor. Die eine Gruppe ist so alt, krank und immobil, dass sie an keinen gemeinsamen Aktivitäten außerhalb der vier Wände teilnehmen kann.
Und für alle andern gibt es bereits Verzeichnisse, Online-Portale und vor allem viele kommunale und stadtteilbezogene Flyer, Infomöglichlichkeiten und Webseiten. Und die dritte Gruppe, das sind die rüstigen und cleveren Alten, die mit 80 noch Kreuzfahrten buchen oder den Jakobsweg wandern oder ihre früheren Feriendomizile besuchen und dort Bekannte treffen. Für diese aktiven Alten braucht es weder ein Verzeichnis, noch persönliche Hilfe.
Mehr Informationen: Initiative gegen Einsamkeit im Alter e.V. , Postanschrift: Geneststr. 5 10829 Berlin, Telefon 030 - 75 65 14 47. ww.geia.de
November 2015. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: PR/ GEIA
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