Dem Tier auf der Spur
Ist der Hund erst einmal aus dem Blickfeld des Halters verschwunden, sollte dieser so lange wie möglich an Ort und Stelle auf eine eventuelle Rückkehr des Tieres warten. Ein Anruf bei Polizei und Tierheimen in der Nähe ist der nächste Schritt. Sofern der Hund aufgefunden und abgegeben wird, hilft bei dessen Zuordnung ein Chip, auf dem die Daten des Halters gespeichert werden und der heutzutage einem Großteil der Haustiere unter die Haut implantiert wird.
Besagter Chip bietet allerdings keinerlei Hilfe bei der Ortung eines vermissten Tieres. Hat ein Hund erst einmal die Orientierung verloren oder hat sich in eine Situation manövriert, aus der er mit eigener Kraft nicht mehr herausfindet, hilft er nicht weiter.
Immer im Blick dank GPS
Ein sicher am Hundehalsband angebrachter Tracker, wie ihn beispielsweise der Düsseldorfer Hersteller Prothelis mit "Greta" anbietet, versetzt den Hundebesitzer dank modernster Technik in die Lage, das Tier via App zu orten. Zudem können sich Nutzer auch via Pushnachricht oder per Anruf über den Standort des Tieres informieren lassen. Der GPS-Tracker ist ein echtes Fliegengewicht und schränkt den Hund nicht in seiner Bewegungsfreiheit ein.
Sein Akku hält je nach Nutzung circa fünf Tage. Und wer Bedenken hat, weil sein Hund gerne im Wasser spielt: Das Kästchen ist dank Ultraschallverschweißung bis 20 Meter wasserdicht. Mehr unter www.prothelis.de.
August 2019. Text: djd
Copyright Foto: djd/www.prothelis.de
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