Montag, 11. November 2013

Treppenlifte bewahren vor gefährlichen Stürzen im Haushalt. Anbieter Hawle bietet Infos auch zu Fördermöglichkeiten durch Pflegeversicherung

Die meisten Unfälle ereignen sich bekanntermaßen im Haushalt. Was viele nicht wissen: Vor allem ältere Menschen ziehen sich in den eigenen vier Wänden gefährliche Verletzungen zu. Laut der Aktion "Das sichere Haus" betreffen 90 Prozent aller tödlichen Stürze im Haushalt Menschen, die älter als 65 Jahre sind. Steile Treppen, erst recht mit ausgetretenen und rutschigen Bodenbelägen, stellen eine latente Gefahr für Prellungen, Brüche oder noch schlimmere Verletzungen dar. Wer den Ruhestand selbstständig und vor allem sicher in den eigenen vier Wänden verbringen möchte, sollte sich daher rechtzeitig mit barrierefreien Umbauten befassen. Insbesondere Treppenlifte können die gefährlichsten Stolperfallen im Haus wirksam "entschärfen".

Treppenlifte – passend für jedes Treppenhaus  
Bei einem eingeschränkten Bewegungsapparat sind Treppenlifte, zum Beispiel vom Anbieter Hawle, ein wichtiges Hilfsmittel, um die eigene Mobilität zu erhalten. Jede Anlage wird dabei für die baulichen Gegebenheiten maßgeschneidert. "Wichtig ist das Maßnehmen durch Fachleute vor Ort, damit der Treppenlift anschließend lange und sicher funktioniert. Wichtig ist zudem ein zuverlässiger Vor-Ort-Service", empfiehlt Christian Lucaci, Technischer Leiter von Hawle Treppenlifte. "Sogar steile Treppenhäuser mit Steigungen von bis zu 75 Grad, zum Beispiel in Altbauen, lassen sich mit einem Lift problemlos ausstatten."

 

Treppenlift im Innenbereich
Auch für Außen und den Garten gibt es Lösungen
Die praktischen Hilfsmittel erhalten die Mobilität der Bewohner bis ins hohe Alter – und zwar nicht nur innerhalb der eigenen vier Wände, sondern dank ihrer wetterfesten Ausstattung auch im Außenbereich. Ob gerade oder geschwungen, ob weiträumig oder eng: Für jedes Treppenhaus oder jede Außentreppe, beispielsweise an Hauseingängen oder im Garten, lässt sich die passende Lösung realisieren. Zahlreiche Anregungen dazu sind unter www.hawle-treppenlifte.de zu finden. 
 
Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten durch Pflegekassen und Staat 
In vielen Fällen leistet die Pflegeversicherung einen Zuschuss zum Einbau eines Treppenlifts. Jeder Fall wird gesondert entschieden. Die häufigsten Fragen zur Antragstellung, zu den Voraussetzungen und zur Höhe der Zuschüsse sind in einer Infobroschüre zusammengefasst, die unter www.hawle-treppenlifte.de zum Herunterladen zur Verfügung steht. Oder Sie bestellen Sie telefonisch beim Unternehmen unter Tel: (02295) 901 604. Zudem können bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Darlehen in Anspruch genommen werden. Vielfach unterstützen auch Länder und die Kommunen den barrierefreien Umbau.

November 2013. djd/PR
Copyright Fotos: djd/Hawle 

Einfache Bedienung auch bei eingeschränkter Motorik möglich
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen