Dienstag, 31. Dezember 2019

Häusliche Betreuung und Beratung Waghäusel: Pflegestützpunkt Waghäusel, Kreis Karlsruhe. Kostenlose Beratung für pflegende Angehörige

Pflegebdürftigte und ältere Menschen, die jetzt Hilfe benötigen, können sich an einen Pflegestützpunkt wenden. Dort arbeiten qualifizierte Personen, meist Sozialarbeiter und Sozialpädagogen mit geriartrischem Fachwissen.

Die Pflegestützpunkte in Baden-Württemberg informieren und beraten Pflegebedürftige sowie Angehörige neutral und kostenfrei bei allen Fragen rund um das Thema Alter und Pflege. Sie befinden sich in Rathäusern, Landratsämtern und anderen Beratungseinrichtungen.

In Waghäusel und Umgebung gibt es seit Mai 2019 den Pflegestützpunkt Waghäusel. Frau Janette Köhler und Frau Stephanie Lorei sind die Ansprechpartnerinnen im Pflegestützpunkt Waghäusel, Landkreis Karlsruhe.

Sie haben ihren Dienstsitz im Valentin-Wohlfart-Weg 1 (2. OG), 68753 Waghäusel
Telefon: 0721/936-71410. E-Mail: pflegestuetzpunkt.waghaeusel@landratsamt-karlsruhe.de
 

Seniorenberatung und Pflegeberatung Waghäusel gibt es dort nach telefonischer Voranmeldung an fünf Tagen in der Woche.
 

Wichtig: Nach Absprache werden Termine außerhalb der Sprechzeiten vereinbart. Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich. 

Für eine Haushaltshilfe, Betreuung 24h in Waghäusel, Bad Schönborn und Nachbargemeinden wie Hambrücken und Kronau hilft auch riva-care 24h Betreuung Stuttgart. Das Team organisiert zuverlässige Betreuerinnen aus Osteuropa, die vor Ort bleiben. Auch aus Kroatien und Bulgarien kommen Kräfte nach Waghäusel. 

Interessiert an einer 24 Stunden Pflege, 24h Betreuerin? Sprechen Sie das Team von riva-care an - Sie erhalten eine kostenfreie Beratung unter Telefon 0171 - 533 33 69.

Dezember 2019. Redaktion pflegeinfos.net

Montag, 16. Dezember 2019

Roboter, die operieren? Bald Realität in unseren Kliniken? Experten trafen sich im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart

Anfang Dezember 2019 trafen sich im Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus Experten aus aller Welt und verschiedenen Fachbereichen, um über die Entwicklungen der roboterassistierten Chirurgie zu debattieren. Der „ROBO-Robotics“ Kongress ist die erste interdisziplinäre und gleichzeitig internationale Veranstaltung zur Zukunft der Roboterchirurgie deutschlandweit.
 

Es kam das Operationsrobotersystem DaVinci Xi zunächst unter medizinischer Leitung von Prof. Dr. med. Marc-H. Dahlke, Ph.D., Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, in der Chirurgie des Bauchraums zum Einsatz. Die neueste Version des DaVinci Roboters, welcher im Robert-Bosch-Krankenhaus ab sofort dauerhaft zur Verfügung steht, ermöglichte in der Folgezeit auch dessen Verwendung für Operationen am Herzen.


Prof. Dr. med. Marc-H. Dahlke, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie

OP-Roboter in Stuttgarter Klinik
Heute lässt sich ein steigender Einsatz von Robotern in der Medizin beobachten. Am Robert-Bosch-Krankenhaus unterstützt die aktuellste Version des Operationsroboters DaVinci Xi der Firma Intuitive Surgical ® die Chirurgen bei immer mehr chirurgischen Eingriffen. Insgesamt ist die Technologie, die ursprünglich zur Behandlung verwundeter Soldaten oder Astronauten aus der Ferne genutzt werden sollte, in Deutschland jedoch noch nicht flächendeckend etabliert.

Das Treffen sollte deshalb als Plattform für eine interdisziplinäre Debatte über die aktuellsten Themen der roboterassistierten Chirurgie dienen. Das Ziel ist es, den wissenschaftlichen Austausch über zukunftsweisende Technologien wie der computergestützten Chirurgie in der Region zu fördern.
 

Sichere, minimalinvasive OPs
Prof. Dr. med. Marc-H. Dahlke erläutert: „DaVinci dient während des Eingriffes als helfende Hand und unterstützendes System für noch mehr Genauigkeit, insbesondere an schwierigen Lokalisationen. Da nur kleine Schnitte gemacht werden müssen, heilen die Wunden im Allgemeinen viel schneller und die Erholungsphase verkürzt sich. Für den Patienten bedeutet dies weniger Schmerzen und nur kleine Narben nach der Operation.“


Komplizierte Eingriffe mit Roboterhilfe möglich
Durch das neue System erhält der Chirurg allerfeinste Impulse und kann mit Hilfe der vier interaktiven Arme und der biegsamen Instrumente präzise Schnitte und Bewegungen auf kleinstem Raum durchführen. So kann in Winkeln operiert werden, die eine menschliche Hand nicht leisten kann. Die Handbewegungen des Chirurgen werden dabei nahtlos in präzise Bewegungen der OP-Instrumente übertragen und ermöglichen, zusammen mit einer hochleistungsfähigen optischen Vergrößerung, einen verbesserten Zugang sowie eine bessere Visualisierung.

Mehr Informationen unter www.rbk.de

Dezember 2019. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: RBK/Christoph Schmidt





Sonntag, 15. Dezember 2019

Stundenweise Betreuung Senioren Stuttgart: Sitzwache, Mittagsbetreuung, Nachtwache - riva-care mit neuem Angebot für Senioren und Pflegebedürftigte

Aufgrund großer Nachfrage erweitert riva-care 24h Betreuung Stuttgart sein Angebot um die stundenweise Betreuung von Senioren und pflegebedürftigen Personen. Ab 2020 stehen in Stuttgart und auf Anfrage auch in Böblingen, Waiblingen, Esslingen und im Filderraum Frauen und Männer zur Verfügung.

Sie kommen stundenweise als privater Betreuungs-Assistent nach Hause. Ziel: Sie schließen die Lücke zwischen den Besuchen von Pflegedienst und Angehörigen. und überbrücken einzelne Tage vor und nach Klinik- oder Reha-Aufenthalt.

Im Angebot von riva-care Seniorenbetreuung finden sich:
• Stundenweise Betreuung und Begleitung (ab 2h buchbar)
• Sitzwache am Krankenbett oder nach Arzt-Terminen ambulanten OPs
• Nachwache 
• Nachtwache/24h Präsenz nach ambulanten OPs
• Hilfe nach Rückkehr aus Reha, Kur oder Krankenhaus

Private Senioren-Begleitung Stuttgart: Menschen helfen Menschen
Unsere Kräfte sind Frauen und Männer zwischen 40 und 65. Sie haben Lebenserfahrung und verfügen über Basiskenntnisse im Umgang mit älteren Menschen und Pflegebedürftigen. 
 
Stundenweise Betreuung Stuttgart, Sitzwache


Wie lange bleiben die privaten Seniorenbetreuer vor Ort?
Es fängt bei 2h an (z.B. Gesellschafterfunktion, Begleitung zu Arztterminen) und geht bei einer Nachtwache bis zu 10-14h. Maximal jedoch bleiben die Frauen und Männer einen Tag (24h) vor Ort im Senioren- und Krankenhaushalt.

Entlastung von Angehörigen: Seniorenhilfe privat Stuttgart
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von riva-care ersetzen keinen Pflegedienst oder andere Profis in der Betreuung. Sie entlasten jedoch Angehörige und überbrücken zeitliche Lücken in der Versorgung zu Hause. Oft geht es nur um wenige Stunden, die eine Person nicht alleine sein sollte - dann hilft riva-care und gibt den Klienten und Angehörigen Sicherheit.

Interessiert an privater Senioren-Assistenz in Stuttgart? Stundenweise Betreuung von Senioren? Rufen Sie das Team von riva-care Stuttgart an: Telefon 0711 - 966 66 533.
Oder schreiben Sie eine E-mail-Anfrage an info@riva-care.de

Dezember 2019. Redaktion pflegeinfos.net





 

Mittwoch, 4. Dezember 2019

Griechischer Wein und Spanish Eyes: Raffael König singt Schlager in Wuppertal am 14. Dezember 2019


Der Stuttgarter Schlagersänger Raffael König tritt am 14. Dezember 2019 erneut in der Showgaststätte Wuppertiger Instyle (Langobardenstr. 11) auf. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.


Bereits im Sommer war Raffael König in Wuppertal zu Gast und konnte auch hier neue Fans gewinnen. Als Sänger mit einem breiten Cover-Repertoire und eigenen Songs bringt er die goldenen Schlagerjahre ab 1970 auf die Bühne. Seine Musik weckt Erinnerungen, lädt ein zum Mitsingen, Tanzen und Träumen.

Raffael König singt die größten Hits von Udo Jürgens, Roy Black, Chris Roberts, Cliff Richard, Roberto Blanco, Roland Kaiser und anderen Stars. Aber auch internationale Evergreens wie „Spanish Eyes“ oder „Strangers in the night“ sowie romantische Lieder von Revolverheld und Herbert Grönemeyer präsentiert Raffael König auf seine persönliche Art. 


Senioren willkommen: Raffael König singt gerne für älteren Menschen. Vor allem, weil sie auch die Lieder der 1970er Jahre gut kennen und begeistert bei den Schlagern mitsingen. Also Termin vormerken: 14. Dezember ab 20 Uhr in Wuppertal.
 
www.raffael-koenig.de

Dienstag, 26. November 2019

Neues Buch für pflegende Angehörige: "Meine Mutter, das Alter und ich" - ab Januar 2020 erhältlich


 
Wenn die eigenen Eltern alt werden, kehrt sich nach und nach die Rollenverteilung um. Wie es ist, seine Mutter durch Krankheit und Alter zu begleiten, das beschreibt Katja Jungwirth in ihrem neuen Buch „Meine Mutter, das Alter und ich“ (Verlag Kremayr & Scheriau, ab Januar 2020 im Verkauf). 

Katja Jungwirths Mutter ist schwer erkrankt und pflegebedürftig. Es ist also nicht nur das Alter, das ihr zu schaffen macht, sondern auch Schmerzen, Medikamente und deren Nebenwirkungen. 


Die Tochter sorgt sich, der Umgang mit den Stimmungsschwankungen der Mutter wird immer komplizierter – die beiden tauschen immer mehr die Rollen und das Familiengefüge setzt sich neu zusammen. 

In kurzen, kolumnenartigen Texten erzählt die Journalistin, die lange für die Kleine Zeitung in Österreich tätig war, vom Umgang mit der Mutter. Alltagskomik steht neben zutiefst berührenden Momenten voller Zärtlichkeit und Traurigkeit – ein Buch in dem sich viele wiedererkennen werden.
 

November 2019. Redaktion pflegeinfos.net 

Dienstag, 15. Oktober 2019

Neue Beratungsangebote in NRW: Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz für Menschen, die in der Pflege aktiv sind

Positiv: Immer mehr Kommunen und Länder reagieren auf die Überalterung unserer Gesellschaft und der damit verbundenen Herausforderung. In Nordrhein-Westfalen werden jetzt 12 sogenannte "Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz" eingerichtet.

Mitte September 2019 gab Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) gemeinsam mit den Pflegekassen den Startschuss für das neue Projekt. Die 12 Regionalbüros und eine Fach- und Koordinierungsstelle haben das Ziel, haupt- und ehrenamtliche Akteure rund um die Themen Alter, Pflege und Demenz zu unterstützen und zu vernetzen. 

Wohnortnahe Ansprechpartner finden Betroffene und pflegende Angehörige in NRW unter www.alter-pflege-demenz-nrw.de

Oktober 2019. Redaktion pflegeinfos.net

Montag, 30. September 2019

Neuenbürg, Nordschwarzwald: Neues Fußzentrum mit Schwerpunkten diabetischer Fuß, Knorpelchirurgie und minimalinvasive Eingriffe

Das Gelenkzentrum Schwarzwald in Neuenbürg wird zum Fußzentrum erweitert. Grund: Das Zentrum hat sich in den letzten dreieinhalb Jahren seit seiner Eröffnung im September 2015 rasant entwickelt. Inzwischen werden pro Jahr bereits über 600 künstliche Gelenke operativ versorgt.

Aber auch der Schwerpunkt Fußchirurgie ist immens gewachsen. „Die Spezialisierung des Gebietes Fuß und seine Bedeutung haben zugenommen. Es ist deswegen wichtig, den Schwerpunkt fachlich auszubauen und zu komplettieren, gleichzeitig aber auch notwendig, hier neue Strukturen zu schaffen“ so Professor Dr. Stefan Sell, Ärztlicher Direktor des Gelenkzentrums Schwarzwald. 


Bereits etabliert sind im Gelenkzentrum die komplette Chirurgie des Vorfußes, des oberen und unteren Sprunggelenks sowie die Rückfußchirurgie.

Prof. Dr. Sell, Gelenkzentrum Schwarzwald
 

Neu hinzu kommen jetzt weitere Schwerpunkte im Bereich Fuß. „Eine besondere Bedeutung wird die minimal invasive Fußchirurgie erlangen. Hier können leichtere Fehlstellungen des Fußes durch ganz kleine Schnitte therapiert werden“, so Sell. So können neben den größeren Korrekturen auch zusätzlich viele kleine Eingriffe in der gleichen Prozedur unternommen werden.

Ebenfalls aufgebaut werden die Knorpelchirurgie und der diabetische Fuß. Bei der Versorgung des diabetischen Fußes wurde ein interdisziplinäres Konzept ins Leben gerufen. Beteiligt sind hier neben den Orthopäden, Gefäßspezialisten und Diabetologen sowie die Radiologen mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT).


Das Leistungsspektrum des Fußzentrums umfasst den Vorfuß inklusive minimalinvasiver Eingriffe, den Rückfuß, das Sprunggelenk, die Sehnenchirurgie, die Rheumachirurgie, den Knorpelersatz, die Traumatologie und den Diabetischen Fuß.

September 2019. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: Enzkreis-Kliniken gGmbH

Mittwoch, 18. September 2019

Kurzzeitpflege in BaWü: Land schwenkt auf FDP-Kurs ein - Doppelzimmer werden in Altenheimen weiter genutzt

Die Stuttgarter Zeitung titelte vom 31. August 2019:„Kurzzeitpflege wird erlaubt im Doppelzimmer“. Zur Berichterstattung, wonach das Sozialministerium entgegen der bisherigen Auffassung nun doch im Bereich der Kurzzeitpflege bereits vorhandene Doppelzimmer in Pflegeheimen weiterhin nutzbar machen möchte, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der FDP/DVP Fraktion Jochen Haußmann:

„Es freut mich, dass das Sozialministerium im Bereich der Kurzzeitpflege auf den Kurs der FDP einschwenkt. Ich fordere seit Jahren, dass es zur Vermeidung einer Pflegeplatzknappheit erforderlich ist, vorhandene Doppelzimmer weiterhin zu nutzen, vor allem im Bereich der Kurzzeitpflege".
 
Noch im April wurde dem FDP-MdB auf Initiative vom Amtschef des Ministeriums detailliert erklärt, warum meine Forderung nicht umgesetzt werden kann. "Heute bin ich froh, dass im Sinne der betroffenen Menschen und ihrer Angehörigen pragmatische Lösungen Platz greifen sollen. Es nützt nämlich niemandem, wenn man stur auf Vorschriften beharrt, die dann dazu führen, dass bewährte Angebote nicht mehr genutzt werden können. Die jetzt vom Sozialministerium gezeigte neue Flexibilität sollte nun auch beispielgebend für die Handhabung der Übergangsvorschriften für bestehende Pflegeheime sein.“ www.fdp-dvp.de
 
September 2019. Quelle: FDP-Landtagsfraktion BaWü

Gehörlose Patienten im Krankenhaus. Das Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart mit neuem Behandlungsansatz

Im Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus startete Mitte September 2019 das Projekt „Hand in Hand. Verbesserung der medizinischen Versorgung gehörloser Patienten“. Ziel des Projekts ist es, gehörlosen und hörgeschädigten Menschen eine barrierefreie Kommunikation zu ermöglichen, sei es bei einer geplanten Therapie oder in einer medizinischen Notfallsituation.
 

Immer wieder kommt es insbesondere im medizinischen Bereich zu Missverständnissen, Informationsdefiziten und einer großen Verunsicherung. Edanur Cüre, Assistenzärztin am Robert-Bosch-Krankenhaus, hat deshalb gemeinsam mit Prof. Dr. med. Jörg. G. Albert, Chefarzt der Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, das Projekt „Hand in Hand. Verbesserung der medizinischen Versorgung gehörloser Patienten“ ins Leben gerufen.

„Eine adäquate Therapie funktioniert nur mit barrierefreier Kommunikation“, erklärt Edanur Cüre. „Deshalb ist es unsere Aufgabe, diese zu gewährleisten.“ Sie selbst lernt die Gebärdensprache und hat schon als Studentin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena das Wahlfach „Arzt-Patienten-Kommunikation mit gehörlosen Patienten“ etabliert.

Mit Unterstützung der Stiftung Pro Kommunikation in Baden-Württemberg möchte sie nun auch Ärzte und Pflegepersonal des Robert-Bosch-Krankenhauses für einen barrierefreien Umgang mit Gehörlosen sensibilisieren und schulen. Dazu haben die Mitarbeitenden sämtlicher Abteilungen und Stationen inklusive der Notaufnahme Mappen erhalten, die ganz praktische Informationen für eine gelungene Kommunikation enthalten.


Hier erfährt der Mitarbeitende zum Beispiel, dass es für den gehörlosen Patienten hilfreich ist, wenn er langsam, aber nicht in Zeitlupe spricht, dass er sich beim Sprechen nicht vor ein Fenster stellen sollte, weil der Gehörlose so aufgrund der Blendung nur schwer von den Lippen ablesen kann, auch, dass er Fremdwörter vermeiden und in jedem Fall hochdeutsch sprechen sollte.

Nach Angabe des Deutschen Gehörlosen-Bund e.V. leben in Deutschland rund 80.000 Gehörlose, die Dunkelziffer ist jedoch erheblich höher. Etwa 8.000 Gehörlose leben in Baden-Württemberg. Mehr Informationen unter www.rbk.de

September 2019. Redaktion pflegeinfos.net



Samstag, 14. September 2019

Schlaganfall: Prävention ist alles - Sabine Postel, Schauspielerin hilft bei Kampagne mit und macht Werbung für Vorsorgeprogramm Schlaganfall


 
Schlaganfall ist weltweit die zweithäufigste Todesursache. Allein in Deutschland erleiden 270.000 Menschen pro Jahr einen Schlaganfall. 75 Prozent, die einen Schlaganfall erleiden, sind älter als 65 Jahre. Zu den Hauptrisiken zählen unentdeckte Herzrhythmusstörungen, vor allem aber Vorhofflimmern (VF). 

Wird ein VF hingegen rechtzeitig erkannt, kann das Schlaganfall-Risiko durch eine gezielte Behandlung, z. B. mit Medikamenten, erheblich reduziert werden. Daher wird sogenanntes Vorhofflimmer-Screening, eine regelmäßige Selbstüberprüfung des Herzrhythmus, von kardiologischen Fachgesellschaften empfohlen.

Puls via Smartphone prüfen

Seit August gibt es das neuartige Versorgungsprogramm der Firma Preventicus zur digitalen Schlaganfallprävention mit dem Titel "RhythmusLeben". Als erstes digitales Versorgungsprogramm bietet es eine Möglichkeit, an dem Programm der Krankenkassen teilzunehmen und präventiv seinen Puls zu prüfen, um zu erfahren, ob das Herz "aus dem Takt" geraten ist. Für den Fall von Auffälligkeiten in der Messung kann unerkanntes VF durch einen im Programm teilnehmenden Kardiologen weiterführend direkt diagnostiziert werden. Sabine Postel, selbst familiär betroffen, ist Botschafterin dieses Schlaganfall-Vorsorgeprogramms. 

Zwei Minuten am Tag für Schlaganfall-Check

Nach Herunterladen der App im iTunes Store als auch Google Play Store erfolgt die Messung mit dem Auflegen einer Fingerkuppe unter die Kamera des Smartphones. 2x am Tag wird für 1 Minute die Pulskurve gemessen. Bei Auffälligkeiten werden die teilnehmenden Kardiologen in der Nähe angezeigt, mit denen man einfach per Klick die Daten teilt und einen Termin zur Diagnostik vereinbart. 


Um das mögliche VF zu bestätigen oder auszuschließen versorgt der Kardiologe den Versicherten dann mit einem kabellosen und aufklebbaren telemetrischen EKG-System, um auf dessen Basis eine genaue Diagnose samt Therapieempfehlung zu stellen. So kann das Schlaganfall-Risiko bei VF bis zu 75% reduziert werden. "2 x 1 Minute am Tag, die hat doch jeder!", so Sabine Postel. 

Sie misst ebenfalls regelmäßig mit der Preventicus Heartbeats App ihren Puls und ist erleichtert so eine Möglichkeit zu haben, ihre Gesundheit präventiv mit zu erhalten. "Die App ist einfach zu bedienen und als Medizinprodukt zugelassen, es funktioniert also wirklich", so Postel weiter. 

Schlaganfall bei Senioren und Menschen ab 55
Auch Prof. Christian Perings, Leiter des Westdeutschen Zentrums für angewandte Telemedizin (WZAT) ist Befürworter der digitalen Vorsorge. "So können auch Versicherte, welche in Gebieten leben, in denen die Arztdichte sehr gering ist, etwas für ihre Gesundheit tun und vorsorgen ohne weite Wege zurücklegen zu müssen!"

Das Programm richtet sich an alle über 65-jährigen Versicherten, sowie die über 55-jährigen mit Bluthochdruck, Diabetes oder weiteren Grunderkrankungen. Die Einführung dieses innovativen Programms, welches gemeinsam mit der Gesellschaft für Wissenschaft und Qualität bei Krankenkassen (GWQ) entwickelt wurde, wird von der Servicegesellschaft des Bundesverbandes niedergelassener Kardiologen (BNK) voll unterstützt. 


Mehr unter www.preventicus.com 

September 2019. Text: ots
Copyright Foto: PR/obs - Preventicus


Freitag, 30. August 2019

Versicherungen für Haushaltshilfen. Das sollten Senioren beachten: Haftpflicht, Minijob, Hilfe durch Pflegekasse

In den eigenen vier Wänden leben, am besten so lange wie möglich - das wünschen sich die meisten Senioren. Damit der Alltag trotzdem klappt, bieten Haushaltshilfen eine gute Lösung. Sie können vor allem mühselige Arbeiten wie Fensterputzen, Bödenwischen oder Wäschewaschen abnehmen. 

Doch wer zahlt, wenn bei der Dienstleistung etwas zu Bruch geht oder sogar jemand zu Schaden kommt? Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) klären auf.

Was, wenn Schäden entstehen?

Nur schnell über das Regal gewischt und schon ist die Blumenvase hinüber. Hier gilt: Der Verursacher muss den finanziellen Schaden tragen. Ähnlich ist es bei Missgeschicken, die gegenüber anderen passieren - beispielsweise, wenn jemand auf dem frisch gewischten Boden ausrutscht und sich verletzt.

Der gravierende Unterschied: Die Folgekosten können bei Unfällen schnell in die Höhe schießen. "Für Haushaltshilfen ist eine Haftpflichtversicherung deshalb besonders sinnvoll. Aber auch für alle anderen sollte dieser Versicherungsschutz zur Grundabsicherung gehören", raten die Versicherungsprofis der DVAG.



Haushaltshilfe offiziell anmelden - was hat es damit auf sich?
Ist die Unterstützung nicht nur ein Freundschaftsdienst, sondern erfolgt gegen Bezahlung, muss die Haushaltshilfe angemeldet werden. Denn jetzt ist die Tätigkeit rentenversicherungspflichtig. Solange der Verdienst dabei unter 450 Euro monatlich liegt, handelt es sich um einen Minijob. Dieser muss von den Senioren bei der Minijob-Zentrale gemeldet werden.

Damit ist in diesem Fall gleichzeitig die Meldung für die gesetzliche Unfallversicherung erfüllt. "Die Versicherung übernimmt die Folgekosten, sollte sich die Haushaltskraft während der Arbeit oder auf dem Hin- und Rückweg verletzen", erklärt die DVAG. Mit dem sogenannten Haushalts-Check werden dem Arbeitgeber die Beiträge zur Unfallversicherung (1,6 Prozent) zusammen mit den anderen Abgaben von der Minijob-Zentrale berechnet und eingezogen.

Gut zu wissen:

Wer pflegebedürftig ist, wird in puncto Haushaltshilfe oft durch die Pflegekasse finanziell unterstützt. Am besten genau bei der zuständigen Stelle informieren und beraten lassen.

Suche erleichtern: Private Pflegedienste, Arbeiterwohlfahrt, Johanniter oder das Deutsche Rote Kreuz helfen, eine Haushaltskraft zu finden.

Klarheit schaffen: Aufgaben und Wünsche im Vorfeld besprechen und notieren. So gibt's keine Missverständnisse oder falschen Erwartungen.


Sympathie wichtig: Nicht nur das Fachliche zählt - Arbeitgeber und Haushaltshilfe sollten gut miteinander auskommen und sich vertrauen.
 

Die DVAG ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Sie bietet umfassende und branchenübergreifende Allfinanzberatung für breite Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz "Vermögensaufbau für jeden!". Aktuelle Informationen unter www.dvag.de

August 2019. Text: ots/DVAG

Copyright Foto: PR/DVAG


Mittwoch, 28. August 2019

Immer mehr Ärzte steigen früher aus dem Job aus. Frust wegen Politik und zu geringer Wertschätzung der Arbeit. Gefahr für wohnortnahe Versorgung

Eine Entwicklung, die gravierende Folgen für die Patientenversorgung haben könnte: 67 Prozent der niedergelassenen Ärzte in Deutschland sind mit den derzeitigen Arbeitsbedingungen sowie den gesundheitspolitischen Plänen der Regierung so unzufrieden, dass sie ihre kassenärztliche Tätigkeit früher als ursprünglich geplant beenden wollen. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Ärztenetzwerks änd.de unter rund 2.000 niedergelassenen Haus- und Fachärzten.


Die Antworten auf die ergänzende Frage, in welches Lebensalter das voraussichtliche Ende der eigenen Kassenarzttätigkeit fällt, verdeutlichen die Dimensionen: 39 Prozent der Umfrageteilnehmer zeigen sich fest entschlossen, die Kassenzulassung noch vor dem 65. Lebensjahr abzugeben. Fielen finanzielle Verpflichtungen - wie das Abbezahlen des Praxiskredits - weg, würde die Zahl voraussichtlich noch höher ausfallen: Zwei von fünf Ärzten betonen, dass sie sich gezwungen sehen, aufgrund offener Raten in beträchtlicher Höhe länger als gewünscht in der Praxis bleiben zu müssen.

Doch welche Faktoren ärgern die Ärzte am stärksten? Die Antworten auf diese Frage lassen erahnen, welchen Frust die jüngsten politischen Eingriffe - beispielsweise die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn festgelegte Erweiterung der Sprechstundenzeiten - in der Ärzteschaft verursacht haben. War es in früheren Umfragen oft die als zu gering empfundene Vergütung, steht nun die "Geringschätzung der ärztlichen Arbeit durch die Politik" an erster Stelle. Gleich dahinter kommt die Beschwerde: "Die Politik regiert in die Praxisorganisation hinein." Auch wird die Bürokratie als stark belastend empfunden. Die Themen Vergütung und Arzneimittelregresse teilen sich mit einigem Abstand den vierten Platz.

"Können Sie sich vorstellen, nach Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit noch weiter privat zu behandeln?", lautete ebenfalls eine Frage an die niedergelassenen Mediziner. Gut jeder Zweite (53 Prozent) kann sich eine Arbeit als Privatarzt nach der Rückgabe seiner Kassenzulassung vorstellen. 24 Prozent der Befragten zeigen sich in der Sache noch unentschlossen, 23 Prozent wollen nach dem Ende ihrer vertragsärztlichen Tätigkeit komplett den Kittel an den Nagel hängen.

Jan Scholz, Chefredakteur des Fachportals änd.de, spricht von alarmierenden Zahlen: "Das Durchschnittsalter der Vertragsärzte ist in den vergangenen zehn Jahren von rund 51,6 (2008) auf 54,2 (2018) Jahre gestiegen. Daher könnten Entscheidungen zum vorzeitigen Ruhestand bei vielen Ärzten schon in wenigen Jahren großen Einfluss auf die Zukunft der wohnortnahen medizinischen Versorgung haben. 

Das Portal www.aend.de ist einer Verbindung aus berufsbezogenem Nachrichtendienst und aktiver Diskussionsplattform zum innerärztlichen Wissensaustausch. Rund 50.000 Ärzte sind derzeit Mitglied auf www.aend.de


August 2019. Text: ots

Dienstag, 27. August 2019

Gesundheit durch Entschlackung - Standardwerk von Dr. Jentschura jetzt aktualisiert. Auflage 2019 im Buchhandel

Wie erhalte ich meinen Körper gesund und schön? Das ist eine Frage, die sich die Menschen wohl schon seit Jahrhunderten stellen. Wie entscheidend dabei die richtige Lebensweise ist, erklären Dr. h. c. Peter Jentschura und Josef Lohkämper in ihrem Klassiker "Gesundheit durch Entschlackung", der jetzt in der 21. überarbeiteten und erweiterten Auflage erschienen ist.



 
In Zeiten zunehmender einseitiger Ernährung ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ein echter Mittelweg, um die eigene Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Eine gute Balance zwischen Ernährung, Bewegung und basischer Körperpflege ist nach Ansicht der Autoren ideal, um das eigene Wohlbefinden und die eigene Leistungsfähigkeit dauerhaft auf einem hohen Niveau zu halten.

Die Autoren stellen dar, wie der Organismus arbeitet und wie wir die einzelnen Organe und ihre Funktionen geschickt unterstützen können. Außerdem geben sie viele nützliche Tipps, wie wir unseren Organismus gut pflegen und unsere Haut nicht nur gesund und schön erhalten, sondern ihre Ausscheidungsfunktion nutzen können. Die Ergebnisse sind eine angenehme Ausstrahlung und andauernde Gesundheit.

"Das Buch wurde nicht nur neu aufgelegt, sondern auch deutlich erweitert - und zwar um meine neuesten Forschungen vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen", erklärt Jentschura. So wird etwa in der 21. Auflage des erstmals 1998 erschienenen Standardwerks der komplementären Heilkunde auch das Thema Marathonbaden aufgegriffen. Ebenfalls komplett neu ist ein Kapitel zur Malabsorption, der geschädigten Aufnahme von Nähr-und Vitalstoffen, und wie man dieser entgegenwirkt.


Erhältlich ist die neue Auflage im Buchhandel (ISBN: 978-3-933874-37-5) und unter www.verlag-jentschura.de.

August 2019. Text: ots

Copyright Foto: obs/Verlag Jentschura

Todesursache multiresistente Keime: CSU in Bayern fordert wirksame Antibiotika. Thema im Gesundheitsaussschuss im September 2019

"Der Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen ist eine drängende gesundheitspolitische Aufgabe. Um auch in Zukunft ein scharfes Schwert gegen Infektionen in den Händen zuhalten, brauchen wir wirksame Antibiotika. Hierfür bedarf es diverser Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene. Die CSU-Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag hat hierzu ein Bündel von Vorschlägen erarbeitet", erklärte Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion. Zusammen mit Klaus Holetschek, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeitskreises für Gesundheit und Pflege, stellte Seidenath das Antragspaket vor.


Zunahme an Fällen mit multiresistenten Keimen

"Multiresistente Keime werden künftig die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauferkrankungen sein und die Krebserkrankungen ablösen", betonte Seidenath und verwies auf alarmierende Zahlen: Einer OECD-Studie zufolge könnten bis zum Jahr 2050 rund 2,4 Millionen Menschen in Europa, Nordamerika und Australien an Infektionen mit multiresistenten Keimen sterben. Das Robert-Koch Institut schätzt, dass es allein in Deutschland pro Jahr zu bis zu 600.000 Infektionen mit multiresistenten Keimen kommt und in der Folge bis zu 15.000 Todesfälle zu befürchten sind.

"Wir brauchen deshalb wirksame Antibiotika. Hierzu kann der einzelne etwas beitragen, aber auch die Politik", erklärten Seidenath und Holetschek bei der Vorstellung ihres Antragspakets, das in der ersten Sitzung des Gesundheitsausschusses nach der Sommerpause am 24.9.2019 behandelt und beschlossen werden soll.

Produktion nach Deutschland und in die EU zurückholen

Konkret geht es vor allem darum, die Antibiotika-Produktion, deren Hauptstandort aktuell Asien ist, zu bedeutenden Teilen wieder nach Europa zurückzuholen. Mittlerweile werden über 80% der in Deutschland verarbeiteten Intermediates, also von Zwischenprodukten, die die Grundlage für die Antibiotikaproduktion bilden, und Antibiotikawirkstoffen aus Nicht-EU-Ländern - hauptsächlich Indien - importiert. 

"Das führt nicht nur zu einer wirtschaftlichen Abhängigkeit. Schwerwiegender ist die Frage der Patientensicherheit. Nicht zuletzt der Valsartan-Skandal hat bestätigt: Wir brauchen wieder mehr europäische Antibiotika", so Seidenath. Zudem seien Lieferengpässe im europäischen Kontext leichter zu managen.

Flankierend soll die Einhaltung von Umweltstandards bei der Produktion von Antibiotika sichergestellt werden, die auch für Arzneimittel-Importe etwa aus Indien gelten sollen. Ziel ist es hierbei dafür zu sorgen, dass keine Antibiotikawirkstoffe aus Produktionsanlagen ins Wasser gelangen und sich so multiresistente Keime bilden können: "Hier besteht die Gefahr, dass diese Keime durch den zunehmenden Tourismus auch nach Deutschland gebracht werden", warnte Klaus Holetschek.

Mehr Wissen über Antibiotika

Bereits beschlossen wurde im aktuellen Doppelhaushalt die Umsetzung einer Studie zur sogenannten Spiegel-Bestimmung bei der Antibiotikatherapie, mit der die Dosierung und zielgerichtete Anwendung von Antibiotika optimiert werden kann. "Im Umgang mit Infektionen und Antibiotikaresistenzen brauchen wir mehr Wissen auf allen Ebenen der Versorgung, im stationären wie im ambulanten Bereich. Es gibt zwar die positive Tendenz, dass weniger Antibiotika verschrieben werden. Doch wenn Antibiotika zum Einsatz kommen, sollte es auch das richtige sein", so Bernhard Seidenath.

www.csu-landtag.de

August 2019. Quelle: ots






Montag, 26. August 2019

Pflegeheimsuche Deutschland: Online-Ratgeber EINBLICK zum Download hilft pflegenden Angehörigen

Der neue Kurzratgeber EINBLICK Pflegeheimsuche des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet Orientierung, um ein passendes Pflegeheim zu finden. Angehörige von pflegebedürftigen Menschen erhalten konkrete Tipps, wie sie bei der Suche vorgehen und welche zentralen Aspekte sie bedenken sollten.

Wer ein Pflegeheim für einen nahestehenden Menschen sucht, will sicher gehen, dass es das Richtige ist. Die pflegebedürftige Person soll sich dort wohlfühlen und gut versorgt werden. Aber ein individuell passendes Pflegeheim zu finden, ist nicht immer einfach, erklärt Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP: „Aus unserer Arbeit wissen wir: Viele Angehörige belastet die Suche sehr. Sie sind unsicher, wie sie vorgehen sollen und worauf bei der Auswahl zu achten ist. Teilweise kommen auch Schuldgefühle auf, weil Angehörige ihrem Nächsten ein Leben im gewohnten Umfeld nicht mehr ermöglichen können. Besonders schwierig wird es, wenn die Entscheidung für eine stationäre Einrichtung unter Zeitdruck fallen muss, weil die Pflege zu Hause plötzlich einfach nicht mehr geht.“

Fünf Schritte für den richtigen Pflegeheimplatz
Um die Orientierung zu erleichtern, hat das ZQP nun einen Kurzratgeber als Onlineformat herausgegeben. Der EINBLICK Pflegeheimsuche zeigt, wie man in fünf Schritten bei der Suche und Entscheidungsfindung vorgehen kann. Zunächst sollte man den Anspruch auf individuelle und ortsnahe Pflegeberatung nutzen. Dort kann man sich unter anderem zu Versorgungsangeboten beraten lassen. 


Anforderungen an ein Pflegeheim - was ist Ihnen wichtig?
In einem zweiten Schritt sollte mit der pflegebedürftigen Person und weiteren Nahestehenden überlegt werden, welche konkreten Anforderungen an das Pflegeheim gestellt werden. Dabei können die im ZQP-EINBLICK aufgezeigten 10 wichtigen Aspekte bei der Pflegeheim-Wahl hilfreich sein. Dazu gehören zum Beispiel die Umgangsformen der Pflegenden, die Sicherheit bei der pflegerischen und ärztlichen Versorgung sowie die Ausstattung aber auch das Essensangebot oder die Lage der Einrichtung.

Kleine Konferenz in der Familie soll Klarheit bringen
Anschließend steht die Recherche nach Pflegeheimen an – am einfachsten funktioniert das mittlerweile über das Internet. Sind dann potenzielle Heime gefunden, ist es ratsam, sich möglichst gemeinsam mit dem pflegebedürftigen Angehörigen einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Eine selbst erstellte Checkliste kann hilfreich sein, um die individuellen Anforderungen mit den Gegebenheiten vor Ort zu vergleichen. Um schließlich eine Auswahl zu treffen, eignet sich eine Art Konferenz mit allen für die Entscheidung relevanten Personen. Dabei müssen die Wünsche und Bedürfnisse des pflegebedürftigen Angehörigen im Mittelpunkt stehen.

Der ZQP-EINBLICK Pflegeheimsuche ist werbefrei. Er kann kostenlos über die Webseite des ZQP als PDF-Datei heruntergeladen werden: www.zqp.de/bestellen


August 2019. Redaktion pflegeinfos.net
Quelle: ZQP
 

Apotheker der Pflegerat-Apotheken helfen Angehörigen. Beratung zu Medizin, Pflegehilfsmittel inklusive frei Haus Service


Wenn ein Familienmitglied unerwartet pflegebedürftig wird, steht auch das Leben der Angehörigen häufig von einem auf den anderen Tag kopf. In ihrer Angst und Sorge um den geliebten Menschen fällt es vielen Betroffenen schwer, Entscheidungen zu treffen. 

Dabei müssen die Angehörigen rasch Antworten auf so viele Fragen finden: Können wir die Versorgung des Pflegebedürftigen selbst übernehmen? Welche Hilfsmittel sind für die praktische Pflege sinnvoll? Welcher Pflegegrad steht dem Familienmitglied zu? Welche Leistungen werden von der Pflegeversicherung übernommen? Können uns lokale Anbieter entlasten? 

Die Apotheke bietet mehr als nur Medikamente
Um sich wertvolle Unterstützung und Rat zu holen, empfiehlt Dr. Jan-Niklas Francke, Apotheken als kompetente Anlaufstelle zu nutzen. Der Inhaber einer Apotheke und eines Sanitätshauses bietet Betroffenen mit einem geschulten Team umfassende Beratung. Im Apothekenfinder unter www.pflegerat-apotheke.de finden Interessierte Anlaufstellen in ihrer Nähe, die sich auf alle Fragen rund um die häusliche Pflege spezialisiert haben.  Vor allem in NRW gibt es diese Apoheken.

"Wir wollen den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen so weit wie möglich helfen, mit ihrer schwierigen Situation gut zurechtzukommen - und zwar kostenlos", sagt Dr. Francke, der mit seiner Kompetenz-Apotheke in Emmelshausen eine Vorreiterrolle als vollversorgende Apotheke einnimmt.

Pflegehilfsmittel frei Haus

"Die Pflegerat-Apotheken verstehen sich als zentrale Anlauf- und Beratungsstelle vor Ort. Wir sind mit den örtlichen Pflegedienstleistern vernetzt und können dadurch den Betroffenen helfen, schnell individuelle Lösungen zu finden, mit denen sich die Probleme bewältigen lassen", erläutert Dr. Francke. Darüber hinaus führen die Apotheken der Kooperation ein breites Sortiment an Produkten, die für die Behandlung und Pflege zu Hause benötigt werden.

Darunter sind neben Medikamenten auch Hilfsmittel, die für Hygiene, Körperschutz und Desinfektion verwendet werden. Neben einer individuellen Beratung erhalten Betroffene die Lieferung der Pflege-Hilfsmittel auf Wunsch frei Haus. In Fragen rund um die Kostenerstattung der Krankenkassen können sie sich ebenfalls an ihren Apotheker wenden.

www.pflegerat-apotheke.de

August 2019. Text: djd
Copyright Fotos: djd/Pflegerat-Apoth./Shutterstock

Dr. Jan-Nicklas Francke




Donnerstag, 22. August 2019

Event "Cars and Coffee" in Bad Liebenzell: Am 1. September kommen Oldtimer & Jazzmusiker in die Kurstadt im Nordschwarzwald

Am Sonntag, 1. September 2019 wird den Besuchern des Kurparks Bad Liebenzell einiges geboten sein – der einmalige Sound der Porsche Big Band, packender Jazz von halfpast7 und Oldtimer im Park. Alles ab 10 Uhr.


Frei nach dem Motto „Bring your own Oldtimer“ können Gäste mit ihren edlen, historischen Fahrzeugen in den Kurpark einfahren und kostenfrei dort parken. Erforderlich ist lediglich ein vorhandenes „H-Kennzeichen“. Zudem erhalten alle Fahrer von Oldtimern bei Einlass einen Gutschein für eine Tasse Black Forest Coffee und ein frisch gebackenes Stück Kuchen in der Sommerbar Oleander.

Porsche – dieser Name steht nicht ausschließlich für atemberaubende, exklusive Sportwagen sondern auch für unverwechselbaren, mitreißenden Big Band-Sound. Die im Jahr 2005 gegründete Porsche Big Band besteht aus derzeit 31 Porsche-Mitarbeitern der unterschiedlichsten Betriebsbereiche, die das Publikum mit ihrer passionierte Art zu musizieren immer wieder auf’s Neue zu überraschen und begeistern verstehen.


Porsche Big Band tritt auf
Unter der Leitung von Profi-Schlagzeuger Meinhard „Obi“ Jenne leben die Instrumentalisten in der Freizeit ihre Leidenschaft als „Porscheaner“ weiter in der gemeinsamen Musik. Mit ihrem aktuellen Programm „The Story of Jazz“ schlagen die musikalischen Botschafter der Porsche AG einen Bogen über gut 100 Jahre Jazz-Geschichte: vom traditionellen Swing der 1920er-Jahre über die Ära der großen Bigbands der 1930er bis 1950er geht die kurvenreiche Fahrt bis hin zu Funk, Latin, Soul, Pop und Jazzrock. Bei „Cars and Coffee“ in Bad Liebenzell zu hören von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Jazz mit halfpast 7

Dann sorgen halfpast7 ab circa 14 Uhr für weiterhin ausgelassene Stimmung im Kurpark. Die Jazz-Band besteht aus sieben Musikern, welche die Liebe zu Jazz, Swing und Blues mit individuellen Improvisationen zu bekannten Titeln verbindet. Mit Songs wie „Sweet Gorgia Brown“, „Black Orpheus“ und weiteren zahlreichen instrumentalen Interpretationen des „klassischen“ Jazz der 1920iger und 30iger Jahre begeistern sie ihre Konzertbesucher. 

Parkrestaurant Bad Liebenzell
Auch kulinarisch weden die Gäste des „Cars and Coffee“ bestens umsorgt. Mit regionalen Köstlichkeiten sorgt das Küchenteam des Parkrestaurants um Küchenchef und Naturparkwirt Hansjörg Villgratter für Gaumenfreuden und lässt Genießerherzen höher schlagen. Mit einem spritzigen Cocktail aus der Sommerbar Oleander lassen sich die musikalischen Highlights vor dem Panorama des Kurparks umso mehr genießen.


Weitere Informationen auf www.bad-liebenzell.de  

August 2019. Redaktion pflegeinfos.net

Mittwoch, 21. August 2019

Sänger und Unterhalter für Altenheime: Raffael König, Schlagersänger, bringt Lebensfreude in Pflegeheime und Senioreneinrichtungen

Nicht jede Künstlerin oder jeder Künstler hat das Zeug dazu, in einem Altenheim aufzutreten. Denn die Gäste und Zuhörer bei einem Seniorennachmittag sind dankbar, aber benötigen besondere Ansprache und Aufmerksamkeit.

Der Schlagersänger und Interpret von alten und neuen Schlagern, Volksmusik und Evergreens ist häufig als Sänger im Altenheim aktiv. "Diese Auftritte haben eine besondere Atmosphäre. Ich kann hier nicht voll Power singen, aber gerade die etwas softere Art und der unmittelbare Kontakt zu alten Menschen bringen auch mir besondere Freude", sagt Raffael König.



König, der in Stuttgart lebt, ist häufig im Südwesten zu Gast in Senioreneinrichtungen. Je nach Vereinbarung ist er Teil eines Mittagsprogramms oder Sommerfestes im Altenheim – oder er macht einen Schlager-Nachmittag alleine. Dauer bis zu 90 Minuten.

Was können die Gäste erwarten? Schlager, Schlager, Schlager. Im Repertoire von Schlagersänger Raffael König befinden sich Klassiker und beliebte Lieder von Tony Marshall, Rex Gildo, Roy Black, Roland Kaiser, Howard Carpendale und anderen.

Beliebt bei Liedernachmittagen im Altenheim sind auch die Kastelruther Spatzen, Heino, Andy Borg...

Bei Interesse an einem Auftritt von Raffael König: Das Pressebüro des Künstlers ist Ansprechpartner und hilft bei Werbung und Vorankündigung. Kontakt: riva-medien Stuttgart, Telefon 0711 - 966 66 536 und info@riva-medien.de

August 2019. Redaktion pflegeinfos.net
Copyright Foto: PR/



Dienstag, 20. August 2019

Damit der Hund nicht verlorengeht. Tier-Tracker hilft älteren Hundebesitzern, wenn sie mit ihrem Liebling unterwegs sind


Schnell ist es passiert: Bei einer Wanderung oder bei einem Spaziergang gibt man dem Vierbeiner freien Auslauf, der wittert einen Hasen, und weg ist er. Das Tier wiederzufinden, ist dann oft schwerer als gedacht. Tatsächlich wurden laut der Tierschutzvereinigung Tasso über 80.000 Haustiere im vergangenen Jahr vermisst. Davon sind über die Hälfte Hunde, die nicht mehr nach Hause zurückkehren.

Dem Tier auf der Spur

Ist der Hund erst einmal aus dem Blickfeld des Halters verschwunden, sollte dieser so lange wie möglich an Ort und Stelle auf eine eventuelle Rückkehr des Tieres warten. Ein Anruf bei Polizei und Tierheimen in der Nähe ist der nächste Schritt. Sofern der Hund aufgefunden und abgegeben wird, hilft bei dessen Zuordnung ein Chip, auf dem die Daten des Halters gespeichert werden und der heutzutage einem Großteil der Haustiere unter die Haut implantiert wird.


Besagter Chip bietet allerdings keinerlei Hilfe bei der Ortung eines vermissten Tieres. Hat ein Hund erst einmal die Orientierung verloren oder hat sich in eine Situation manövriert, aus der er mit eigener Kraft nicht mehr herausfindet, hilft er nicht weiter.
 

Immer im Blick dank GPS
Ein sicher am Hundehalsband angebrachter Tracker, wie ihn beispielsweise der Düsseldorfer Hersteller Prothelis mit "Greta" anbietet, versetzt den Hundebesitzer dank modernster Technik in die Lage, das Tier via App zu orten. Zudem können sich Nutzer auch via Pushnachricht oder per Anruf über den Standort des Tieres informieren lassen. Der GPS-Tracker ist ein echtes Fliegengewicht und schränkt den Hund nicht in seiner Bewegungsfreiheit ein.

Sein Akku hält je nach Nutzung circa fünf Tage. Und wer Bedenken hat, weil sein Hund gerne im Wasser spielt: Das Kästchen ist dank Ultraschallverschweißung bis 20 Meter wasserdicht. Mehr unter www.prothelis.de

August 2019. Text: djd
Copyright Foto: djd/www.prothelis.de



Sprachkurse für Menschen über 60: Beim richtigen Anbieter gelingt es auch Senioren noch, eine neue Sprache zu erlernen

Eine Fremdsprache lernen mit 50, 60 oder 70 Jahren? Viele Senioren haben das bereits versucht, dann aber frustriert aufgegeben. Große Gruppen, viel Theorie und Grammatik schrecken in konventionellen Sprachkursen ab. Dabei kann man auch im Alter etwas für die eigene Bildung tun und eine Fremdsprache erlernen. Auf die richtige Methode kommt es an.

Speziell auf die Generation 50plus sind die bundesweiten Fremdsprachenkurse von ELKA (Erfolgreich Lernen. Konzepte im Alter) ausgerichtet. Kleine Gruppen, eine familiäre Atmosphäre, Spaß am Lernen und vor allem praktisches Üben tragen zum Lernerfolg bei. Unter www.elka-lernen.de gibt es mehr Informationen dazu, auch für alle, die sich mit diesem Erfolgsmodell selbstständig machen wollen: Bundesweit werden weitere Lizenz-Partner gesucht.

August 2019. Quelle: djd
Copyright Foto: PR / Elka

Samstag, 17. August 2019

Schlagerabend mit Raffael König und andern Sängern in Wuppertal: Tipp für 31. August 2019 - Instyle Showgaststätte bietet volles Musikprogramm


Schlagersänger Raffael König

Wer gerne deutsche Schlager, Country und Volksmusik hört und im Großraum Düsseldorf lebt, sollte sich den 31. August 2019 vormerken. Im Rahmen einer Benefiz-Aktion zur Rettung der Wuppertiger Instyle Showgaststätte treten ab 17 Uhr verschiedene Sängerinnen und Sänger auf.

Los geht es ab 17 Uhr. Wo? Wuppertiger Instyle Showgaststätte, Langobardenstraße 11, in 42277 Wuppertal. Der Eintritt beträgt 5 Euro bei Mindestverzehr von 10 Euro. Karten gibt es vor Ort an der Abendkasse oder über das Portal www.wuppertal-live.de

Einer der Top-Acts (ab 21 Uhr) ist Raffael König aus Schwaben. Der Schlagersänger covert sehr eindrucksvoll und mit Charme Songs von Roy Black, Costa Cordalis, Rex Gildo, Roland Kaiser, Bata Illic, Andy Borg und anderen "Größen der Schlagerwelt".


Derzeit arbeitet Raffael König an neuen eigenen Songs, die gegen Jahresende vorliegen werden. Für Herbst ist sein Kalender gut gefüllt: Nach dem Schlager Event in Wuppertal folgen einige private Auftritte im Rahmen von Hochzeit mit Schlagersänger, 70. Geburtstag, 85. Geburtstag Sänger sowie bei einem Firmenjubiläum und Abend-Veranstaltungen in Kur- und Urlaubshotels im Nordschwarzwald und Allgäu.

Alle neuen Auftrittstermine von Sänger Raffael König finden sich auf seiner Webseite oder bei Facebook!

Welche Künstler treten noch in Wuppertal in der Instyle Showgaststätte auf? Unter anderem Chris Alexandros, Klaus Morris, Jay Bee, Ron Laas sowie Tim Berger. Ab 22h kommt "Der Wuppertiger" auf die Bühne. Unter diesem Namen unterhält Stefan Thölen die Gäste. Er ist mit seiner Frau auch Pächter des Wuppertaler Lokals.


August 2019. Redaktion pflegeinfo.net
Copyright Foto: PR/Management König


Freitag, 16. August 2019

Pflegeberatung über Video bei YouTube: Münchener Verein infomiert in kurzen Filmen zu Pflegeformen und Pflege zu Hause

Die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. informiert mit Expertenvideos Verbraucher und Vermittler über das komplexe Thema Pflege. Die ersten Filme, die eine Länge von maximal zehn Minuten haben, können im Videoportal YouTube oder auf der Website des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten abgerufen werden:
www.muenchener-verein.de

Pflegewissenschaftler Bönsch gibt Tipps
 Moderiert werden die Filme von Rudolf Bönsch, Pflegewissenschaftler, Aktuar und Leiter des Geschäftsbereiches Pflege der Münchener Verein Versicherungsgruppe. "Pflege ist ein unübersichtliches und schwer verständliches Thema. Mit unseren Filmen wollen wir einfach und verständlich die Pflege erklären", betont der Pflegeexperte.


Bönsch: "Viele Verbraucher wissen infolge der zu erwartenden weiteren Steigerungen der Beiträge in der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht, warum eine private Pflegevorsorge wichtig ist. Die Bürger brauchen einfach mehr Aufklärung. Vermittler wollen wir mit den Filmen mithilfe wichtiger Details unterstützen, ihre persönliche Pflegekompetenz im Beratungsgespräch mit den Kunden noch besser auszubauen"-

Im ersten Film mit dem Titel "Was ist Pflege?" wird Basiswissen vermittelt. Folgende Fragen werden beantwortet: Wer ist davon betroffen? Wer ist involviert? Was bedeutet es für Angehörige? Welche Pflegegrade gibt es? Wie kann man am besten vorsorgen? Der zweite Film beschäftigt sich mit der Frage, welche Pflegeformen es gibt. Im dritten Film wird das Thema "Pflege zu Hause" erörtert. Weitere Filme, die auch Spezialthemen behandeln, sind in Planung.

Die Pflege-Expertenvideos des Münchener Verein können auf YouTube unter folgenden Links abgerufen werden:

Teil 1 "Was ist Pflege?": https://www.youtube.com/watch?v=mujoeDQC_z0

Teil 2 "Pflegeformen": https://www.youtube.com/watch?v=iPxLlX8l63A&feature=youtu.be

Teil 3 "Pflege zu Hause": https://www.youtube.com/watch?v=02nQz5SFDyk&feature=youtu.be  
 

August 2019. Text: ots
Copyright Foto: obs/Münchener Verein